PANews berichtete am 21. Juni, dass laut Chosun Biz alle inländischen Börsen für virtuelle Vermögenswerte in Südkorea gemeinsam an der Formulierung des Plans „Virtual Asset Trading Support Self-Regulatory Management“ teilnehmen, was eine wesentliche Änderung im Selbstregulierungsmodell von darstellt Geldwechsel. Die Selbstregulierung, die früher von den fünf großen koreanischen Won-Börsen geleitet wurde, wird nun auf alle Börsen ausgeweitet, um gemeinsam Selbstregulierungsnormen festzulegen. Der Plan wird von der Korean Digital Asset Exchange Alliance (DAXA) gefördert und zielt darauf ab, durch gemeinsame Konsultation Selbstregulierungsrichtlinien für die Unterstützung des Handels mit virtuellen Vermögenswerten zu entwickeln. Die von DAXA herausgegebenen „Allgemeinen Richtlinien zur Überprüfung der Unterstützung virtueller Asset-Transaktionen“ sind zur Grundlage für den neuen Plan geworden und sammeln umfassend Meinungen verschiedener Börsen zur Verbesserung ein.

An dieser Zusammenarbeit sind nicht nur fünf große koreanische Won-Börsen beteiligt, sondern auch etwa 20 Devisenbörsen. Es ist der erste Fall einer umfassenden Zusammenarbeit zwischen Börsen für virtuelle Vermögenswerte, um einen Selbstregulierungsmechanismus einzurichten. Auch die Finanzaufsichtsbehörde des Landes beteiligte sich aktiv, leistete beratende Unterstützung und forderte Börsen, um die Prüfung und Überwachung börsennotierter Vermögenswerte zu stärken.

Der neue Selbstregulierungsplan wird voraussichtlich vor und nach der Umsetzung des Gesetzes zum Schutz der Benutzer virtueller Vermögenswerte am 19. Juli bekannt gegeben. Branchenakteure arbeiten aktiv daran, bestehende Richtlinien zu aktualisieren und relevante Regulierungsinhalte zu stärken.