Ein aktueller Bericht der führenden Technologiepublikation Tech.co beweist zweifelsfrei, dass die Produktivität am Arbeitsplatz steigt, und zwar angeblich aufgrund der Integration künstlicher Intelligenz und verbesserter Tools für die Zusammenarbeit. Die Umfrage von 2024 wurde unter über 1.000 Unternehmensleitern durchgeführt und ergab, dass Unternehmen, die KI-Tools in großem Umfang nutzten, eine Steigerung der Produktivität um 72 % verzeichneten. Das Streben nach Produktivitätssteigerung am Arbeitsplatz wurde auch als Wendepunkt bei der Nutzung digitaler Tools hervorgehoben.

Wie sich digitale Tools auf die Produktivität auswirken

Die Umfrage unterstrich die Bedeutung solcher kollaborativer digitaler Organisationstools, insbesondere wenn viele Lösungen im Einsatz sind. Fast 80 % der Unternehmen, die sieben verschiedene Tools für die Zusammenarbeit verwenden, berichten von einer hohen Produktivität. Dies ist die höchste Zahl von Tools, für die in der Umfrage eine hohe Produktivität gemeldet wurde.

Am zweithäufigsten wurde die Anzahl der Tools mit sechs angegeben, am dritthäufigsten mit fünf. Dies bestätigt auch, dass sich Unternehmen der Bedeutung flexibler und digital integrierter Lösungen zur Vereinfachung des Geschäftsablaufs sehr bewusst sind. Unternehmen, die ein einziges Kommunikationstool verwendeten, belegten den zweiten Platz, und 32 % dieser Unternehmen gaben an, ein hohes Produktivitätsniveau zu erreichen. Darüber hinaus gaben nur 11 % der in der Stichprobe identifizierten Unternehmen an, dass die Auswirkungen von CTs auf ihre Produktivität bis 2024 gering sein würden. Die Schlussfolgerung lässt sich eindeutig ziehen: Die rationale Implementierung zahlreicher Kommunikations- und Kollaborationstools gehört zu den wirksamsten Möglichkeiten zur Steigerung der organisatorischen Effizienz.

Die Rolle der Kommunikationstechnologie für den Erfolg am Arbeitsplatz

Die Umfrage wiederholte auch die Rolle der Kommunikationstechnologie für die Effizienz am Arbeitsplatz. 46 % der Unternehmensleiter sind der Meinung, dass Kommunikationstechnologie im Jahr 2024 ein wesentlicher Faktor zur Verbesserung der Produktivität ihrer Organisationen sein wird. Die Entscheidung, zu wechseln oder auf Fernarbeit umzustellen, basierte jedoch nicht auf der Art der verwendeten Kommunikationstechnologien. Die wahrgenommenen Werte dieser Tools waren konsistent, unabhängig davon, ob das Team vollständig remote, hybrid oder persönlich arbeitete.

Es stellte sich heraus, dass 97 % der vollständig remote arbeitenden Teams ein Kollaborationstool verwendeten, während 94 % der Hybridunternehmen ihre Mitarbeiter zwei bis vier Tage pro Woche arbeiten ließen und selbst bei der Anzahl der Tage pro Woche 87 % vollständig im Büro vor Ort arbeiteten. Dies zeigt, dass die Art der Remote-Arbeit zwar unterschiedlich sein kann, aber immer eine konsequente Tendenz zu digitalen Tools zur Produktivitätssteigerung besteht.

Wachsende Nachfrage nach technologischer Integration

Aufgrund des Wunsches nach mehr digitalen Tools und KI geben in diesem Jahr 56 % der Unternehmen an, produktiv zu sein: 40 % mit „hoch“ und weitere 16 % mit „sehr hoch“. Investitionen in künstliche Intelligenz und Tools zur Zusammenarbeit, bereits bisher beliebte Trends, entwickeln sich endlich zu einer Notwendigkeit, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Arbeitsweise zu optimieren und die Produktivität zu steigern, unabhängig vom Arbeitsmodell ihres Teams. Gleichermaßen heißt es in dem Bericht auch, dass Unternehmen solche digitalen Tools nutzen müssen, um wettbewerbsfähig und leistungsfähig zu bleiben.

Dieses Geschäft wird durch die Realisierung und Aktualisierung von KI und fortschrittlichen Kommunikationstechnologien weiterhin Innovation und Produktivität in einer sich immer schneller verändernden digitalen Umgebung fördern. Genau das besagt die Tech.co-Umfrage, wonach künstliche Intelligenz und Tools zur Zusammenarbeit einen großen Unterschied in der Produktivität von Unternehmen ausmachen. Im Zuge der Implementierung anerkannter digitaler Lösungen durch alle Unternehmen wird die Produktivität durch die eingeführten digitalen Lösungen vorangetrieben. Die Hypothese folgt der Prämisse, dass die Technologien im Jahr 2024 gut in die Unternehmen integriert sein werden, wenn alle Unternehmen ihre Teams entweder remote vor Ort oder in einem Hybridmodell arbeiten lassen, während sie ihren Weg in die Zukunft finden.