In der heutigen dynamischen Welt, in der die Kreise der digitalen Kommunikation überflutet werden, müssen Redakteure und Kommunikatoren sich mit den zahlreichen Herausforderungen auseinandersetzen, denen sie bei der Arbeit mit Bildern begegnen. Da KI zur Realität unserer Zeit geworden ist und Umstände wie Bildmanipulation durch Deep Fakes und IP-Kompensation zu Merkmalen der Gegenwart geworden sind, ist die klügste und weiseste Entscheidung, die Sie treffen können, die vollständige Kenntnis und strikte Einhaltung der Urheberrechtsregeln bei der Bildproduktion.

Eigentum, sei es geistiges Eigentum oder ein Anspruch, ist wichtig. Es ist äußerst wichtig. Obwohl es sich dabei nicht um Protektionismus oder Urheberrecht handeln kann, handelt es sich um ein Konzept geistiger Schöpfung. Daher wirft eine solche Situation die Frage auf, wer das Recht erteilt, eine andere Idee zu übernehmen.

10 Dinge zu den Möglichkeiten des Bild-Copyrights

Original ist am besten: Während Sie nach Illustrationen suchen, sparen Sie Energie und Material, die zum Erstellen Ihrer Bilder erforderlich sind, und erhalten neben dem persönlichen und individuellen Stil auch exklusive Urheberrechte.

Lizenzfreie Bildbibliotheken: Anstatt Unsummen für Markenbilder auszugeben, können Sie kostenlose Stockfotos von Websites wie Unsplash, Pixabay und Pexels verwenden und so Urheberrechtsprobleme vermeiden.

Kostenpflichtige Stockbilder: Während es sinnvoll erscheint, sich in Sonderfällen auf Adobe Stock Images zu verlassen, um alle rechtlichen Bedingungen zu erfüllen, werden in diesem Projekt nur bestimmte Bilder verwendet, die von dem genannten Unternehmen bereitgestellt werden.

Flickr als Ressource: Erkunden Sie Flickr. Dort gibt es zahlreiche Bilder unter CC-Lizenz, die Sie kostenlos verwenden können, jedoch so, dass der Autor anerkannt wird.

Creative Commons und Wikimedia: Neben Wikimedia Commons ist Commons die andere Plattform, auf der Bilder unter Verwendung individueller Richtlinien erstellt werden.

Fair Use und Fair Dealing: Sie sollten sich mit dem Konzept des „Fair Use“ vertraut machen. Dabei handelt es sich um eine Erlaubnis, die es einer Person unter bestimmten Umständen erlaubt, die bereits erteilte urheberrechtliche Erlaubnis für akademische Forschung und Kritik zu verletzen.

Public Domain: Beim Verwenden von Bildern aus der Public Domain muss man sich keine Gedanken über das Urheberrecht machen, da dies einer der Vorteile von Public Domain-Bildern ist. Man sollte jedoch die Verwendung gefälschter Bilder vermeiden, die Urheberrechte verletzen oder in hasserfüllten Kontexten verwendet werden könnten.

Zuordnung und Quellenangabe: Die Autorisierung von Bildern ist genauso wichtig wie die Angabe der Textquelle, unabhängig davon, ob es sich bei den Bildern um Creative Commons, Archivbilder oder das Portfolio einer Einzelperson handelt, da hierdurch die Leistung des ursprünglichen Urhebers anerkannt wird.

KI und Deepfakes: Definieren Sie die Geltung von Urheberrechtsbestimmungen für KI-erstellte Inhalte und die Gefahren, die Deepfakes bergen könnten. Schärfen Sie diese Probleme daher mit Techniken wie der umgekehrten Bildersuche von Google, die Originale von gefälschten Versionen unterscheiden.

Im Zweifelsfall lassen Sie es weg: Wenn Sie sich immer noch nicht sicher sind, ob ein bestimmtes Bild urheberrechtlich geschützt ist, ist Vorsicht immer der sicherste Ansatz, um rechtliche Probleme wegen Urheberrechtsverletzungen zu vermeiden.

Das Fazit

Egal aus welchem ​​Blickwinkel man es betrachtet, die digitale Umgebung ist befreiend, wenn sie visuellen Geschichtenerzählern viel künstlerische Freiheit gibt, und sie ist ärgerlich, wenn sie Journalisten und ihresgleichen dazu zwingt, diszipliniert zu sein und beim Urheberrecht solcher Bilder vorsichtig zu sein. Indem sie Korrekturen anwenden, sich auf glaubwürdige Quellen verlassen und ihre Aufgaben mit Genauigkeit, Vertrauen und Integrität erfüllen, werden sie viele rechtliche Einschränkungen überwinden und ihren Beruf als Journalist in diesen Zeiten, in denen KI und Deepfakes auftauchen werden, aufrechterhalten.

Manchmal sind digitale Journalisten von Urheberrechtsproblemen geplagt und versuchen herauszufinden, wem das Foto gehört. Daher müssen sie bei jeder Fahrt mit NAVIGATE sehr vorsichtig sein. Das IP-Recht muss geachtet werden, und es müssen Tools eingerichtet werden, um sicherzustellen, dass die Neuheit der Erfindung überprüft wird und die Hauptpunkte, auf denen die Werke basieren, vor Verletzungen geschützt sind. Eine Wettbewerbsatmosphäre führt zu einem klaren Bild ohne Übertreibungen, was unrealistisch ist. In der heutigen Welt ist „authentisch zu sein“ der Schlüssel zu einer positiven Bildethik; Bildethik schafft einfach verantwortungsvolles Verhalten.

Originalgeschichte von: https://www.bizcommunity.com/article/10-tips-for-ethical-image-sourcing-and-safeguarding-against-copyright-woes-786462a#