Die Sol-Kette boomte in der vergangenen Woche und der Preis des Jupiter-Tokens $JUP auf dem Sekundärmarkt hat sich in den letzten zwei Wochen fast verdoppelt und folgt damit dem Tempo von Solana.


Die Marktforschung zu Jupiter und $JUP erfolgt eher aus einer sekundären Perspektive. Hinter der herausragenden (oder vorübergehend herausragenden) Marktwertentwicklung steht neben hervorragenden Hundefarmen und -gemeinschaften auch die Unterstützung seines hervorragenden Produktdesigns. Werfen wir heute einen Blick auf die Produktdesign-Ideen von Jupiter aus der Produktperspektive.

Aus Gründen der Inhaltslänge werden die Forschungsinhalte in zwei Artikeln veröffentlicht.

Im Solana-Ökosystem ist die Entstehung von Jupiter kein Zufall, sondern ein starker Beweis für technologische Innovation und Optimierung der Benutzererfahrung bei vielen DEXs. Als wettbewerbsfähigster DEX im Solana-Netzwerk ist Jupiter eine der wichtigsten Optionen für Solana-Handelsbenutzer.

Der Schlüssel zur Aufmerksamkeit seiner Produkte liegt in seinen drei Kernfunktionen: Liquiditätsaggregator, aktuelle Preisordnung und DCA/Festinvestition. Der Einsatz dieser drei innovativen Technologien steigert nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit von Jupiter, sondern setzt auch neue Maßstäbe für den gesamten DEX-Bereich.

🤖Kernfunktionsmodul 1: Liquiditätsaggregator

Die Liquiditätsaggregator-Technologie von Jupiter ist eine seiner Kernkompetenzen. Im traditionellen DEX-Modell existiert der Liquiditätspool jeder Börse isoliert. Beim Austausch von Vermögenswerten müssen Benutzer häufig den besten Handelspool finden, um den besten Handelspreis zu erzielen Aufgrund der verteilten Liquidität ist es schwierig, die Optimalität der Transaktionen sicherzustellen.

Die Liquiditätsaggregator-Technologie von Jupiter kann viele Liquiditätspools im Solana-Ökosystem umfassen, mithilfe von Algorithmen automatisch optimale Liquiditätsressourcen finden und aggregieren und Benutzern den besten Handelspfad aus einer Hand bieten.

Vor dem Handel können Benutzer Parameter wie Transaktionsgebühren, Slippage-Größe und die Verwendung eines direkten Pfads ändern. Dies bedeutet, dass Benutzer über eine Schnittstelle den besten Transaktionspreis und den niedrigsten Slippage im gesamten Ökosystem erhalten können, was die Effizienz und Wirtschaftlichkeit des Vermögensaustauschs verbessert.

Die Implementierung der Jupiter-Transaktionsaggregation basiert auf der intelligenten Back-End-Routing-Technologie. Im Backend überwacht und analysiert Jupiter die gesamten Transaktionsdaten des Marktes in Echtzeit mithilfe komplexer Algorithmen, einschließlich Preis, Tiefe, Slippage und anderer Dimensionen.

Basierend auf diesen Daten kann der intelligente Routing-Algorithmus dynamisch die beste Handelsroute für jede Transaktion auswählen und so die Erfolgsquote und Kosteneffizienz von Benutzertransaktionen auch bei starken Marktschwankungen sicherstellen. Sobald Jupiter Marktdaten erhält, beginnt sein Multipfad-Suchalgorithmus mit der Suche nach dem besten Handelspfad.

Dieser Prozess erfordert komplexe Berechnungen, da er nicht nur das direkte Handelspaar berücksichtigt, sondern auch analysiert, ob durch eine Reihe zwischenzeitlicher Token-Konvertierungen ein besserer Handelspreis erzielt werden kann.

Wenn ein Benutzer beispielsweise von Token A zu Token C wechseln möchte, berücksichtigt Smart Routing nicht nur den direkten Transaktionspfad A→C, sondern auch mögliche Zwischenpfade wie A→B→C oder A→B→D→C . Um die kostengünstigste Handelslösung zu finden.

Obwohl die Technologie hinter Smart Routing sehr komplex ist, ist Jupiter bestrebt, den Benutzern ein einfaches und benutzerfreundliches Handelserlebnis zu bieten. Die Funktionsweise von Smart Routing ist für Benutzer völlig transparent. Benutzer müssen lediglich die Token und Beträge eingeben, die sie umtauschen möchten, und der Rest der Arbeit wird durch Smart Routing automatisch erledigt.

Dieses Design minimiert die betrieblichen Schwierigkeiten des Benutzers und ermöglicht es Benutzern, Transaktionen auch ohne tiefe technische Kenntnisse problemlos durchzuführen.

🤖Kernfunktionsmodul 2: Limit Order

Jupiter stellt Händlern eine Limit-Order-Funktion zur Verfügung, die Kostensteigerungen und Slippage-Probleme durch Preiseffekte bei Transaktionen wirksam vermeidet und zudem das MEV-Problem umgeht. Wenn die Order nicht vollständig ausgeführt wird, kann die Limit-Order teilweise ausgeführt werden und die Token für den erfüllten Teil werden erhalten.

Beim Vorschlag einer Transaktion können Benutzer die Gültigkeitsdauer der Bestellung, den Börsenpreis und die Börsenmenge auswählen, um ihre Handelsstrategien genauer umzusetzen. Das Protokoll arbeitet mit Birdeye und TradingView zusammen und stellt On-Chain-Preisdaten von Token bereit, und Jupiter nutzt die Technologie von TradingView für die Anzeige von Diagrammdaten. Durch diese Funktion nähert sich das tatsächliche Erlebnis, das Jupiter den Benutzern bietet, dem einer zentralisierten Börse an.

🤖Kernfunktionsmodul 3: DCA-Anlageinvestitionen

Dollar-Cost Averaging (DCA) ist eine Anlagestrategie, bei der Anleger die Kaufkosten durch mehrere Investitionen innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls verteilen. Diese Methode kann Anlegern helfen, die Kaufkosten zu einem einzigen Preispunkt zu senken Risiken.

Um DCA-Anlageinvestitionen in Jupiter durchzuführen, müssen Benutzer lediglich die Kaufhäufigkeit (Jupiter bietet eine Mindesthäufigkeit von Minuten und eine Höchsthäufigkeit von Monaten), die Kaufpreisspanne, den Gesamtzeitraum und die Vermögenswerte, die sie kaufen möchten, festlegen. Nach der Anlageinvestition werden die Token des Benutzers auf das mit der Anlageanlage verbundene Konto übertragen und Transaktionen werden automatisch basierend auf der voreingestellten Preisspanne und Transaktionshäufigkeit ausgeführt.

Nach Abschluss der Anlageinvestition werden die Token automatisch zurück in die Brieftasche des Benutzers übertragen und die Vereinbarung verlangt ein Tausendstel der Gebühr für die Anlageinvestition. Kontrollierbare Einstandspreise, niedrige Gebühren und vollständig verwaltete Handelsprozesse machen DCA zu einer guten Wahl für Händler, um in einem Bärenmarkt Vermögenswerte anzuhäufen. Allerdings ist dieser Mechanismus im Bullenmarkt relativ unbekannt geworden, sodass die Gesamtnachfrage nach dieser Funktion immer noch relativ gering ist.