– Die neuen Bitcoin-ETFs, die von der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) genehmigt wurden, haben bis Mitte Februar über 4,2 Milliarden US-Dollar an Nettoneuzuflüssen eingesammelt.
– Mit diesen ETFs können Anleger in Bitcoin investieren, ohne die Kryptowährung selbst direkt kaufen und speichern zu müssen.
- Die ETFs kaufen und halten genügend Bitcoin, um die von ihnen ausgegebenen Aktien zu finanzieren, und arbeiten mit autorisierten Teilnehmern und Market Makern zusammen, um nach Bedarf Aktien zu schaffen und zurückzugeben.
- Trotz Bedenken der Aufsichtsbehörden hinsichtlich Liquidität, Manipulation und der Volatilität von Bitcoin haben Spot-Bitcoin-ETFs eine starke Leistung gezeigt.
– Emittenten prüfen derzeit andere Kryptowährungen für potenzielle Spot-ETFs, wobei Ether und XRP als prominente Kandidaten gelten.
– BlackRock und Franklin Templeton haben bereits Anträge für einen Spot-Ether-ETF eingereicht.