Die Schwankungen des Marktes sind letztendlich in einer vollständigen Klassifikation zwischen zwei Hoch- und Tiefpunkten eingebettet. Wenn man dies versteht, wird der Markt so klar wie der eigene Handabdruck. Nach jedem Hoch- und Tiefpunkt gibt es maximal drei oder vier Möglichkeiten.
Man muss nur beobachten, welche Klassifikation der Markt wählt, um entsprechend zu handeln. Man kann nur dem Preis vertrauen, denn Menschen sind nur dann ernsthaft, wenn sie mit Geld abstimmen; man kann auch nur der Struktur der Preissteigerungen und -rückgänge vertrauen, denn egal, was die Gründe für die Preisbewegungen sind, sie zeigen nur die Preissteigerungen und -rückgänge. Und die Preisbewegungen hinterlassen unvermeidlich die Spuren der Energieumwandlung, die „Spuren der Energieumwandlung“ sind die K-Linien-Diagramme.
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Die Preise befinden sich immer in einem Trend, das größte Geheimnis des Preises liegt darin, dass er ständig schwankt und den Drang zur „Innovation“ hat.
Vor dem Erreichen neuer Höchst- oder Tiefststände gibt es unzählige Möglichkeiten, die wir nicht erkennen können. Innovation ist „sein“, ist Gewissheit; keine Innovation ist „nicht sein“, ist Unsicherheit. Menschen können nur Innovation erkennen, können keine Nicht-Innovation erkennen. Menschen können nur das wahrnehmen, was bereits geschehen ist, und wissen nichts über das, was noch nicht geschehen ist, sie können nur klassifizieren und darauf reagieren.