Der Bitcoin-Kurs fiel unter 65.000 USD, nachdem die US-Notenbank die Zinsen stabil hielt und Berichte über eskalierende Konflikte im Nahen Osten auftauchten. Am 31. Juli fiel der Bitcoin-Kurs auf 64.549 USD und damit zum ersten Mal seit dem 25. Juli unter 65.000 USD. Trotz eines kurzen Anstiegs auf 65.075 USD konnte der Kurs diese wichtige Marke nicht überschreiten und wird derzeit bei 64.470 USD gehandelt. Die Entscheidung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank, die Zinsen bei 5,25 % bis 5,5 % zu belassen, war erwartet worden, wobei Fed-Vorsitzender Jerome Powell positive Wirtschaftsindikatoren feststellte. Der Kursrückgang fiel mit Berichten über die Ermordung des Hamas-Führers Ismail Haniyeh in Teheran zusammen. Analysten meinen, dass der überverkaufte Status von Bitcoin eine Kaufgelegenheit signalisieren könnte, während die Erwartungen einer Zinssenkung im September bestehen bleiben. Insgesamt bleibt die Marktstimmung vorsichtig, da die Anleger auf weitere Inflationsdaten warten, um die zukünftigen Maßnahmen der Fed zu bestimmen. Weitere KI-generierte Nachrichten finden Sie unter: https://app.chaingpt.org/news