Ein aktuelles Forschungspapier der Federal Reserve Bank of Minneapolis legt nahe, dass Vermögenswerte wie Bitcoin möglicherweise besteuert oder verboten werden müssen, damit Regierungen ihre Defizite wirksam bewältigen können. Das Papier hebt hervor, wie die Präsenz von Bitcoin die Umsetzung von Richtlinien in einer Wirtschaft erschwert, in der die Regierung versucht, Defizite mithilfe von nominalen Schulden aufrechtzuerhalten. Die Forscher schlagen vor, dass Bitcoin eine „ausgeglichene Haushaltsfalle“ schafft und die Regierung zwingt, ihren Haushalt auszugleichen. Sie argumentieren, dass Bitcoin als „Wertpapier des privaten Sektors“ mit festem Angebot ohne „reale Ressourcenansprüche“ entweder verboten oder besteuert werden sollte, um dieses Problem zu lösen. Das Papier erörtert auch die Herausforderungen, die ein Primärdefizit mit sich bringt, bei dem die Staatsausgaben die Einnahmen übersteigen, ohne die Zinszahlungen für Schulden. Die Vereinigten Staaten beispielsweise stehen trotz einer enormen Staatsverschuldung vor einem erheblichen Primärdefizit. Die Ergebnisse des Papiers haben Diskussionen innerhalb der Community für digitale Vermögenswerte ausgelöst, wobei einige Experten für eine Regulierung oder Abschaffung von Bitcoin plädieren, um Bedenken hinsichtlich der Umverteilung des Reichtums auszuräumen. Weitere KI-generierte Nachrichten finden Sie unter: https://app.chaingpt.org/news