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Die deutsche Bundestagsabgeordnete Joana Cotar kritisierte scharf die jüngste Entscheidung der Bundesregierung, eine große Menge an Bitcoin-Beständen zu verkaufen.

Joana Cotar – deutsche Parlamentarierin



Die deutsche Regierung hat kürzlich mehr als 195 Millionen US-Dollar in Bitcoin an verschiedene Kryptowährungsbörsen überwiesen, darunter Coinbase, Kraken und Bitstamp.

Dieser Schritt hat zu einer erhöhten Marktvolatilität beigetragen, da die Bitcoin-Preise erheblichen Schwankungen ausgesetzt waren. Kritiker sagen, dass eine solche groß angelegte Liquidation durch die Regierung langfristig negative Auswirkungen auf die Stabilität des Kryptowährungsmarktes haben könnte.

Der Verkauf geht auf Vermögenswerte zurück, die im Rahmen der aufsehenerregenden Untersuchung der illegalen Film-Streaming-Website Movie2k.to beschlagnahmt wurden. Dabei wurden etwa 50.000 BTC im Wert von mittlerweile mehr als 3 Milliarden US-Dollar beschlagnahmt.

Der Verkauf hat innerhalb und außerhalb Deutschlands für Kontroversen und Debatten gesorgt, da die Regierung in letzter Zeit kontinuierlich beschlagnahmte Vermögenswerte liquidiert hat. Kritiker sagen, groß angelegte Regierungsliquidationen könnten sich langfristig negativ auf den Wert und die Stabilität von Bitcoin auswirken.

Kontraproduktiver Ansatz

Joana Cotar – deutsche Parlamentarierin




Cotar verurteilte den Schritt der Regierung, der im Gegensatz zu Diskussionen in den Vereinigten Staaten steht, wo Bitcoin als strategische Reservewährung betrachtet wird.



Sie brachte ihre Bedenken gegenüber dem sächsischen Staatsminister Michael Kretschmer, Finanzminister Christian Lindner und Ministerpräsident Olaf Scholz zum Ausdruck und forderte sie auf, ihre Strategie zu überdenken.

Der Kongressabgeordnete betonte die kontraproduktive Natur dieses Ansatzes und lud Beamte ein, an einer bevorstehenden Vortragsveranstaltung mit dem Titel „Bitcoin-Strategie für Nationen“ am 17. Oktober teilzunehmen. An der Veranstaltung wird auch Samson Mow, CEO von JAN3 und renommierter Bitcoin-Stratege, teilnehmen.

Die Diskussion wird sich darauf konzentrieren, wie politische Entscheidungsträger Bitcoin nutzen können, um ihre Volkswirtschaften zu stärken. Es wird erwartet, dass Mow Einblicke in die potenziellen Vorteile des Haltens von Bitcoin als Teil nationaler Finanzstrategien liefert, ein Thema, das weltweit Aufmerksamkeit erregt.

Auf der Veranstaltung wird auch die Ausgabe von Bitcoin-gestützten Staatsanleihen erörtert, um eine neue Gruppe von Anlegern anzulocken, die sich für auf Bitcoin lautende festverzinsliche Wertpapiere interessieren. Mow argumentiert, dass diese Anleihen eine stabile Finanzierungsquelle für kritische Infrastrukturprojekte darstellen und Wirtschaftswachstum und Innovation fördern können.

Die Veranstaltung weist Ähnlichkeiten mit El Salvadors bahnbrechendem Schritt im Jahr 2021 auf, Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel einzuführen, und unterstreicht das Potenzial ähnlicher Initiativen, den wirtschaftlichen Wandel voranzutreiben. 

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