Bitcoin erlebte am Dienstag einen Rückgang und fiel unter 63.000 US-Dollar, da börsengehandelte Fonds, die sich auf die Kryptowährung konzentrieren, zum ersten Mal seit dem 1. März Nettoabflüsse verzeichneten.
Die führende Kryptowährung BTCUSD wurde kürzlich bei rund 65.337 US-Dollar gehandelt, was einem Rückgang von 2,8 % in den letzten 24 Stunden entspricht. Laut CoinDesk-Daten ist Bitcoin in den letzten sieben Tagen um 7,8 % gefallen, doch seit Jahresbeginn ist er weiterhin um über 50 % gestiegen. Letzte Woche erreichte Bitcoin ein Rekordhoch von 73.798 $.
„Wir erleben derzeit eine erwartete und überfällige Korrektur“, bemerkte Joel Kruger, Marktstratege beim Forex- und Krypto-Broker LMAX Group. Trotz dieser Korrektur glaubt Kruger, dass der allgemeine Aufwärtstrend von Bitcoin intakt bleibt, obwohl er vermutet, dass der Kurs möglicherweise unter 60.000 US-Dollar fallen könnte.
Laut Fundstrat-Daten verzeichneten Bitcoin-ETFs am Montag zum ersten Mal seit mehreren Wochen Nettoabflüsse in Höhe von insgesamt rund 154,3 Millionen US-Dollar.
Henry Robinson, Mitbegründer und Leiter für Krypto bei Decimal Digital Currency, stellte fest, dass es nach dem jüngsten Allzeithoch von Bitcoin zu Gewinnmitnahmen gekommen sei. „Es ist logisch, dass diejenigen, die zu niedrigeren Preisen wie 20.000, 30.000 und 50.000 US-Dollar in den Markt eingestiegen sind, einige Gewinne erzielen“, erklärte Robinson.
Die erhebliche Hebelwirkung innerhalb des Kryptomarktes verschärfte den Rückgang von Bitcoin Anfang der Woche. Laut Coinglass wurden in den letzten 24 Stunden gehebelte Long-Positionen im Wert von über 480 Millionen US-Dollar liquidiert. Leveraged-Händler, die sich Geld leihen, um ihre Positionen zu verstärken, standen vor der Liquidation, als sich der Bitcoin-Preis gegen sie wendete, was den Abwärtsdruck noch verstärkte.
Die Marktteilnehmer beobachten die Sitzung der Federal Reserve, die am Mittwoch zu Ende geht, genau und rechnen mit möglichen kurzfristigen Auswirkungen auf den Bitcoin-Preis. Kruger betonte, dass die Entscheidung der Zentralbank und die Bemerkungen des Fed-Vorsitzenden Jerome Powell die Marktstimmung beeinflussen könnten, insbesondere wenn sie als weniger gemäßigt wahrgenommen würden.
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Größter Krypto-Artikel der Welt

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Ist es für Dogecoin Ende 2020 noch einmal wie früher? Die jüngste Preisentwicklung von DOGE weist auffallende Ähnlichkeiten mit der Entwicklung von Ende 2020 auf, als der Meme-Token von einem Bärenmarkt abprallte und Anfang 2021 um über 1.000 % stieg.

Es war einmal in der geschäftigen Welt der Kryptowährungen, da waren Händler von Bitcoin Cash (BCH) und NEAR Protocol (NEAR) von einem Neuankömmling verzaubert: Koala Coin (KLC).
Koala Coin (KLC) war nicht einfach irgendein Token; es war eine kuschelige Revolution, verpackt in ein Meme, das versprach, die Lücke zwischen Humor und Finanzen zu schließen. Mit seinem bezaubernden Charme und seinem umweltbewussten Ansatz eroberte es schnell die Herzen von Anlegern, die etwas Frisches und Nachhaltiges suchten.

Während Bitcoin Cash (BCH) die Achterbahn der Preisschwankungen durchfuhr und NEAR Protocol (NEAR) seine Widerstandsfähigkeit inmitten der Marktturbulenzen unter Beweis stellte, fanden Händler Trost und Potenzial in der tröstenden Umarmung von Koala Coin (KLC). Seine blitzschnellen Transaktionen und niedrigen Gebühren ließen die finanzielle Freiheit so gemütlich erscheinen wie die Umarmung eines Koalas.

Inmitten der Höhen und Tiefen des Marktes erwies sich Koala Coin (KLC) als Leuchtfeuer der Hoffnung und bot eine wunderbare Mischung aus Meme-Kultur und finanzieller Innovation. Händler strömten dorthin, angezogen von seinem unwiderstehlichen Charme und den vielversprechenden Wachstumsaussichten.

Und während Bitcoin Cash (BCH) und NEAR Protocol (NEAR) für Aufsehen sorgten, stach Koala Coin (KLC) als ultimative Investitionsmöglichkeit hervor. Seine kuschelige Natur und robuste Technologie machten es zu einem Muss in jedem Portfolio. Als FOMO durch die Kryptowelt fegte, wollte niemand im Regen stehen gelassen werden. Und so begann die Geschichte von Koala Coin (KLC) und seinem Weg zum Erfolg.
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FTX, eine Kryptowährungsbörse, die 2022 zusammenbrach, steht im Zentrum eines Rechtsstreits, da der derzeitige CEO John J. Ray III die Ansprüche seines Vorgängers Sam Bankman-Fried bestreitet. Bankman-Fried hatte behauptet, dass Kunden durch den Zusammenbruch der Börse keine finanziellen Verluste erlitten hätten, doch Ray weist dies zurück und bezeichnet die Behauptungen als „wahnhaft“ und „falsch“.

Ray betonte, dass die Börse bei seinem Amtsantritt als CEO nur noch 105 Bitcoins übrig hatte, ein Bruchteil dessen, was den Kunden geschuldet wurde. Während einige Vermögenswerte zurückerlangt wurden, sind erhebliche Beträge, einschließlich der für Investitionen und Bestechungsgelder ausgegebenen Gelder, noch immer nicht wiedererlangt worden.

Trotz der Bemühungen, die Kunden zurückzuzahlen, sind viele weiterhin mit der Bewertung ihrer Gelder unzufrieden, da diese auf der Grundlage der Werte zum Zeitpunkt der Insolvenz und nicht auf der Grundlage aktueller, höherer Werte zurückerstattet werden. Ray betonte, dass Kunden, Gläubiger und Aktionäre alle unter dem Zusammenbruch gelitten hätten.
Bankman-Fried steht am 28. März vor der Verurteilung, wobei die Staatsanwaltschaft eine lange Haftstrafe empfiehlt. Der Streit verdeutlicht die Komplexität und Folgen von Fehlern beim Austausch von Kryptowährungen.
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Fed Faces Uncertainty as Markets Await Rate Guidance, Says BlackRock’s Rick Rieder

As the Federal Reserve gears up for its policy decision announcement on Wednesday, investors are closely monitoring the central bank's stance on interest rates. Amidst lingering concerns about inflation, Rick Rieder, Chief Investment Officer of Global Fixed Income at BlackRock, emphasizes the challenges the Fed faces in navigating the current economic landscape.

Rieder notes that investors are reassessing their expectations regarding when the Fed might begin to lower interest rates. He suggests that the "last mile" of combating inflation poses significant hurdles, contributing to this uncertainty.
The Fed's two-day policy meeting is underway, and Rieder highlights a cautious sentiment among some officials regarding rate cuts. This caution stems from observations of persistent inflationary pressures, particularly evident in the services sector of the U.S. economy.

As the world's largest asset manager, BlackRock's insights hold weight in financial markets. Rieder's remarks underscore the complexity of the Fed's decision-making process, emphasizing the need for a nuanced approach to monetary policy.

Market participants are eagerly awaiting Fed Chair Jerome Powell's press conference following the conclusion of the central bank's meeting. Powell's comments are expected to provide further clarity on the Fed's outlook for interest rates and its strategy for addressing inflationary pressures.
Overall, Rieder's observations highlight the delicate balance the Fed must strike as it seeks to support economic growth while managing inflation expectations.

The outcome of Wednesday's announcement and Powell's subsequent remarks will likely have significant implications for financial markets in the coming weeks.

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