Die Entscheidung der Federal Reserve, hohe Zinssätze beizubehalten, um die Inflation einzudämmen, stärkt den USD, was sich direkt auf den EUR/USD-Handel auswirkt.
Vor diesem Hintergrund könnten Sie in Erwartung eines stärkeren Dollars Short-Positionen im EUR/USD eingehen.
Hier ist eine kurze Strategieanleitung:
Abwärtswarnung: Wenn EUR/USD unter 1,0920 und dann unter 1,0880 fällt, müssen Sie sich auf einen weiteren Rückgang in Richtung 1,0850 einstellen.
Aufwärtspotenzial ✓: Wenn er andererseits über den Widerstandsbereich von 1,0950 bis 1,0960 klettert, sollten Sie mit einer Aufwärtsbewegung in Richtung 1,1000 oder möglicherweise 1,1020 rechnen.
Behalten Sie diese Niveaus bei strategischen Handelsmaßnahmen im Hinterkopf, die auf dem Ansatz der Fed und der daraus resultierenden USD-Stärke basieren.
Großartige Neuigkeiten! 👉 Private Arbeitgeber in den USA stellen mehr ein als wir dachten 💭. Im Dezember wurden 164.000 neue Stellen geschaffen – weit mehr als die von Experten erwarteten 115.000.
Das ist ein großer Sprung 🦘 gegenüber den 101.000 Stellen im November.
Das zeigt, dass der Arbeitsmarkt immer noch stark ist, was die Federal Reserve dazu bringen könnte, sich eine baldige Senkung der Zinsen noch einmal zu überlegen.
Die nächste große Veröffentlichung ist der Bericht über die Beschäftigungszahlen außerhalb der Landwirtschaft im Dezember, der am Freitag erscheint.
Dies hat Auswirkungen auf das EUR/USD-Kursziel, daher erinnern wir Sie daran, falls Sie es verpasst haben. Wenn #EURUSD unter 1,0920 und dann weiter über 1,0880 fällt, sollten Sie auf einen möglichen Rückgang in Richtung 1,0850 achten, ein wichtiges technisches Niveau.
Umgekehrt könnte #EURUSD , wenn es zu steigen beginnt und die Widerstandszone von 1,0950 bis 1,0960 durchbricht, in Richtung 1,1000 oder sogar 1,1020 gehen.
Alle Augen sind morgen auf die NFP gerichtet. BULLISCH? 🫢
Frohes Jahr 2024 🎊 Dieses Jahr wünsche ich mir, dass du deine Ziele erreichst, egal was passiert. In Form kommen? Profitabel werden? Schlechte Gewohnheiten ablegen? Dann muss man einen Weg finden, damit umzugehen.
Apropos Ziele: Bitcoin setzt sich mit einer beeindruckenden Rallye von 7 % auf jeden Fall durch und durchbricht zum ersten Mal seit 20 Monaten die 45.000-Dollar-Marke.
Das ist ein starker Start ins Jahr. In aller Munde geht es um die baldige Genehmigung eines Spot-Bitcoin-ETF durch die US-Wertpapieraufsichtsbehörde. Wenn man die Preisentwicklung genau beobachtet und keine schlechten Nachrichten meldet, liegt das nächste Ziel bei 48.000 US-Dollar.