• Binance hat 297 Konten gesperrt, um der unfairen Zentralisierung von Geldern im Rahmen seiner Megadrop-Kampagne entgegenzuwirken.

  • Gelder aus eingefrorenen betrügerischen Konten werden umverteilt, um die Projektaktivitäten von Binance zu verbessern.

  • Die eKYC-Lösung des vietnamesischen Telekommunikationsunternehmens Viettel hat einen Test zur Betrugsprävention mit Bravour bestanden und damit einen hohen Sicherheitsstandard gesetzt.

Binance hat im Rahmen seiner Megadrop-Kampagne Maßnahmen gegen betrügerische Aktivitäten ergriffen und 297 Hauptkonten gesperrt.

Ein bemerkenswerter Vorfall betraf ein Konto, das versuchte, über 9.000 KYC-Profile anzuhäufen. Infolgedessen wurden diese Konten wegen des Versuchs, Gelder auf unfaire Weise zu zentralisieren, eingefroren, was erneut die robusten Risikokontrollsysteme von Binance auslöste.

Der obige Inhalt ist grundsätzlich wahr. Jemand erhielt Megadrop-Prämien in großen Mengen, indem er eine große Menge KYC kaufte, und nachdem er vom System risikokontrolliert wurde, versuchte er, die Gelder auf einem Konto zusammenzufassen, um zu entkommen, wodurch die Risikokontrolle erneut ausgelöst und eingefroren wurde. Bisher hat die Megadrop-Kampagne insgesamt 297 Hauptkonten gesperrt, von denen eines sogar bis zu 9.000 KYC gesammelt hat...

– Binance Web3 (@Web3WithBinance), 25. Juni 2024

Darüber hinaus werden die von diesen böswilligen Konten wiederhergestellten Gelder in die Projektaktivitäten der Plattform reinvestiert. Diese strategische Umverteilung stärkt das Vertrauen der Benutzer und stärkt die Integrität des breiteren Web3-Ökosystems. Binance betont die Bedeutung von Fairplay und Sicherheit in seinem Netzwerk und verspricht kontinuierliche Bemühungen, um schädlichen Aktivitäten entgegenzuwirken, die die Interessen legitimer Benutzer und Projektbeteiligter untergraben könnten.

Technologische Fortschritte im digitalen KYC verbessern auch die Sicherheitsmaßnahmen im Web3-Bereich. Der vietnamesische Telekommunikationsriese Viettel hat mit seiner eKYC-Lösung bemerkenswerte Fortschritte erzielt, die kürzlich einen internationalen Konformitätstest des in Prag ansässigen Testlabors Taylorcox bestanden hat. Der Test umfasste 3.000 Versuche, das biometrische System mithilfe ausgeklügelter 2D- und 3D-Parodie-Artefakte zu täuschen. Bemerkenswerterweise erkannte das System von Viettel alle Versuche fehlerfrei und zeigte damit seine Wirksamkeit bei der Betrugsprävention in Echtzeit.

Dieser Konformitätstest ist eine bahnbrechende Leistung für einen in Vietnam ansässigen PAD-Entwickler und markiert einen bemerkenswerten Meilenstein in der digitalen Identitätsüberprüfung. Insbesondere Mobile-ID Technologies aus Ho-Chi-Minh-Stadt hat Anfang des Jahres ähnliche PAD-Tests der Stufe 2 bestanden, was auf einen Trend zu verbesserten Sicherheitsmaßnahmen in der gesamten Region hindeutet. Diese Entwicklungen sind von entscheidender Bedeutung und bilden eine solide Grundlage für sicherere digitale Interaktionen weltweit.

Darüber hinaus ist es angesichts der Weiterentwicklung der Web3- und digitalen Finanzlandschaften von größter Bedeutung, robuste Sicherheitsprotokolle zu implementieren. Diese fortlaufenden Bemühungen sind von entscheidender Bedeutung, um Vertrauen und Stabilität in der schnell wachsenden digitalen Wirtschaft aufrechtzuerhalten, in der die mit digitalen Transaktionen und Identitätsdiebstahl verbundenen Risiken allgegenwärtig sind.

Die Integration ausgefeilter Sicherheitsmaßnahmen in Web3-Aktivitäten verhindert nicht nur betrügerische Praktiken, sondern verbessert auch das Engagement der Benutzer, indem eine sichere und vertrauenswürdige Plattform gewährleistet wird. Diese Maßnahmen sind für das nachhaltige Wachstum und die Akzeptanz von Blockchain-Technologien und digitalen Finanzdienstleistungen von entscheidender Bedeutung.

Der Beitrag „Binances KYC-Durchgreifen unterstreicht die Bedeutung von KYC in Web3“ erschien zuerst auf Coin Edition.