Die Transaktionsgebühren von Ethereum sind nach dem Dencun-Upgrade auf ein Zweijahrestief gefallen, was zu einer gesteigerten Netzwerkaktivität führte, während Bitcoin mit Herausforderungen hinsichtlich der Einnahmen aus dem Mining und gestiegenen BTC-Verkäufen konfrontiert ist.

Wichtige Erkenntnisse

  • Preiseinbrüche: Sowohl Ethereum als auch Bitcoin haben in letzter Zeit erhebliche Preiseinbrüche erlebt.

  • Senkung der Ethereum-Gebühren: Die Transaktionsgebühren von Ethereum haben einen 2-Jahres-Tiefstand erreicht, wahrscheinlich aufgrund der umfassenden Einführung von Layer 2 nach dem Dencun-Upgrade.

  • Inflationsbedenken: Die reduzierten Gebühren haben zu einer niedrigeren Ethereum-Burn-Rate geführt, was die Kryptowährung leicht inflationär macht.

  • Erhöhte Aktivität: Trotz der verringerten Burn-Rate haben die niedrigeren Gebühren zu einem starken Anstieg der aktiven Ethereum-Adressen geführt und ein 3-Monats-Hoch erreicht.

  • Herausforderungen für Bitcoin-Miner: Die Einnahmen der Bitcoin-Miner pro Terahash pro Sekunde liegen auf einem Zweimonatstief, was sich negativ auf die Kryptowährung auswirken könnte.

  • BTC-Verkäufe durch Miner: Bitcoin-Miner haben im vergangenen Monat eine beträchtliche Menge an BTC verkauft, was die pessimistische Stimmung noch verstärkt hat.