Laut U.Today deuten aktuelle Daten von Shibariumscan auf einen deutlichen Anstieg der Transaktionsgebühren innerhalb des Shibarium-Netzwerks hin. In der vergangenen Woche sind diese Gebühren um 493 % gestiegen, ein Anstieg, der größtenteils auf die erhöhte Netzwerkaktivität zurückzuführen ist. Diese erhöhte Aktivität wird durch ein wachsendes Interesse an Shiba Inu-Tokens getrieben, insbesondere angesichts der jüngsten Marktschwankungen. Die Transaktionsgebühren, die in BONE, dem nativen Token des Ökosystems, angegeben werden, sind stark von 16,22 BONE auf 79,18 BONE gestiegen.

Dieser deutliche Anstieg der Gebühren steht im Einklang mit einem erheblichen Anstieg des Transaktionsvolumens, das um 278,5 % gestiegen ist. Die Zahl der Transaktionen ist innerhalb desselben Sieben-Tage-Zeitraums von 5.865 auf 16.337 gestiegen. Von besonderem Interesse für SHIB-Inhaber ist der Mechanismus, durch den diese Transaktionsgebühren zum Ökosystem beitragen. BONE, die zur Deckung der Transaktionskosten auf Shibarium verwendet werden, werden teilweise in SHIB umgewandelt und dann verbrannt. Dieser Prozess reduziert effektiv das im Umlauf befindliche Angebot an Shiba Inu-Token und erhöht möglicherweise deren Knappheit und Wertangebot.

Wirtschaftlich gesehen kann die durch das Verbrennen verursachte Verringerung des SHIB-Angebots den Preis in die Höhe treiben. Dies basiert auf den Grundprinzipien von Angebot und Nachfrage. Wenn das Angebot geringer ist und die Nachfrage gleich bleibt oder steigt, steigen die Preise tendenziell. Der jüngste Anstieg der Transaktionsgebühren unterstreicht die Bedeutung von Shibarium für die Aktivierung des Netzwerks. Er unterstreicht auch die erheblichen Auswirkungen, die es auf den SHIB-Markt haben kann. Da das Ökosystem die Token-Ökonomie durch Verbrennermechanismen aktiv verwaltet, kann es bei langfristigen Investoren mehr Vertrauen in das Wertversprechen von SHIB schaffen.