Ripple Labs, ein wichtiger Akteur im Kryptowährungs-Ökosystem, steht vor einer großen Herausforderung, da ein kalifornisches Gericht eine zivilrechtliche Wertpapierklage zulässt. In der Klage wird behauptet, dass Ripples CEO Brad Garlinghouse irreführende Aussagen zu XRP gemacht habe, was Auswirkungen haben könnte, die sich auf den gesamten digitalen Währungsmarkt auswirken könnten.

Rechtliche Rahmenbedingungen: Klage gegen Ripple in Kalifornien

Am 20. Juni 2024 entschied die kalifornische Bezirksrichterin Phyllis Hamilton gegen den Antrag von Ripple auf ein summarisches Urteil und ebnete damit den Weg für ein Schwurgerichtsverfahren, um festzustellen, ob Brad Garlinghouses Aussagen zu XRP aus dem Jahr 2017 irreführende Angaben nach den kalifornischen Wertpapiergesetzen darstellten.&middot

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