- **Sammelklage #Lawsuit Abweisung bestätigt:** Ein US-Berufungsgericht hat die Abweisung einer Sammelklage bestätigt, an der 16 Anleger gegen den Online-Broker Robinhood Markets beteiligt waren. Die Klage war auf Robinhoods Aktionen während des Meme-Aktienhandelsrauschs im Jahr 2021 zurückzuführen.

- **Anleger #Allegations und Hintergrund der Klage:** Die Anleger behaupteten, dass Robinhoods Beschränkungen beim Kauf von „Meme-Aktien“ während des Short Squeeze im Januar 2021 sie daran gehindert hätten, Gewinne zu erzielen, und zu einem Rückgang der Aktienkurse geführt hätten. Robinhood hatte im Januar 2022 erfolgreich die Abweisung der Klage beantragt, da die Kläger keinen gültigen Anspruch geltend gemacht hatten.

- **Berufungen #Court Entscheidung und rechtliche Begründetheit:** Die Richterin des US-Berufungsgerichts, Britt Grant, bestätigte die Abweisung mit der Begründung, dass die Argumente rechtlich unbegründet seien. Das Gericht stellte fest, dass Robinhood das Recht habe, Handelsbeschränkungen zu verhängen, da Robinhood gesetzlich nicht verpflichtet sei, Anleger vor wirtschaftlichen Verlusten zu schützen.

- **#Potential Weitere Maßnahmen:** Um den Fall weiter verfolgen zu können, müssten die Investoren beim Obersten Gerichtshof der USA einen Antrag auf Erteilung eines „Writ of certiorari“ einreichen. Allerdings sind die Chancen, dass der Fall vor dem Obersten Gerichtshof verhandelt wird, relativ gering, da nur ein kleiner Prozentsatz der jährlich aus Tausenden geprüften Fälle ausgewählt wird.

- **Meme Stock #Trading Frenzy Kontext:** Die Klage entstand aus dem GameStop-Short-Squeeze-Phänomen Anfang 2021, das von Reddit-Subreddit-Benutzern /wallstreetbets initiiert wurde. Diese Veranstaltung richtete sich an Wall-Street-Unternehmen, die bestimmte Aktien leerverkauften, wie GameStop, AMC Entertainment und andere. Der Aktienkurs von GameStop stieg zwischen April 2020 und Januar 2021 deutlich um über 9.900 %.

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