Bitcoin ist ohne Zweifel der Motor der #blockchain Revolution, da es sich trotz aller Widerstände bewährt. Haben Sie sich jemals ein Szenario vorgestellt, in dem und wann Bitcoin eine globale Währung sein wird? Wir sind diesem Szenario vielleicht näher!
Wir alle wünschen uns die Zeit, in der #bitcoin weit verbreitet ist und für alltägliche Transaktionen wie den Online-Einkauf von Lebensmitteln, die Zahlung der Miete und den Erwerb von Waren und Dienstleistungen verwendet wird, nicht wahr?
Dieses Szenario nennt man Hyperbitcoinisierung. „Hyperbitcoinisierung“ wurde erstmals 2014 von Daniel Krawisz erwähnt/verwendet und wird seitdem als Norm übernommen, da man glaubt, dass Bitcoin eines Tages die Rolle einer globalen Währung übernehmen und Fiatgeld ersetzen wird.
Das Argument für die Hyperbitcoinisierung besteht darin, dass Bitcoin aufgrund seiner dezentralen Struktur, des begrenzten Angebots und der deflationären Geldpolitik ein besserer Wertaufbewahrungsmittel als Fiatgeld ist.
Der allgemeinen Auffassung zufolge steigt mit der zunehmenden Nutzung von Bitcoin auch sein Wert, was die weitere Verwendung fördert und eine positive Rückkopplungsschleife erzeugt.
Angesichts der Regulierungsaktivitäten und der Volatilität im Zusammenhang mit Bitcoin bezweifeln manche jedoch, dass Bitcoin das Fiatgeld ersetzen kann.
Die Art und Weise, wie wir Transaktionen durchführen und Werte verwalten, hat sich infolge von #hyperbitcoinization. erheblich verändert. So wie die Hyperbitcoinisierung ihre Vorteile hat, so hat sie auch ihre Nachteile.
Die dezentrale Natur von Bitcoin projiziert die Hyperbitcoinisierung als ein stärkeres Finanzsystem. Durch die Dezentralisierung werden Vermittler wie Banken überflüssig. Die Dezentralisierung wird Transparenz, Verantwortlichkeit, finanzielle Freiheit und Chancen für den Einzelnen fördern.
Bitcoin ist nicht nur dezentralisiert, seine Blockchain-Technologie erweist sich auch als sicher und fördert die Privatsphäre, da Transaktionen in einem dezentralisierten Hauptbuch aufgezeichnet werden, das durch komplexe kryptografische Algorithmen geschützt ist. Dies könnte zu mehr Privatsphäre, Sicherheit und Schutz vor Betrug und Cyberkriminalität führen.
Die Natur von Bitcoin fördert die Vermögensverteilung, da es die in traditionellen Finanzsystemen bestehenden Eintrittsbarrieren beseitigt. Dies könnte zu einer gleichmäßigeren Vermögensverteilung und einer stärkeren finanziellen Einbindung von Personen führen, die von traditionellen Finanzsystemen ausgeschlossen sind.
Die Hauptbefürworter der Hyperbitcoinisierung sind der Ansicht, dass das begrenzte Angebot von Bitcoin Inflation und übermäßige Staatsausgaben verhindern würde und dass seine deflationäre Geldpolitik für mehr wirtschaftliche Stabilität sorgen würde. Einige behaupten jedoch, dass Bitcoin aufgrund seiner Instabilität und seines volatilen Verhaltens nicht als Weltwährung geeignet sei.
Regulatorische Herausforderungen könnten das Potenzial für eine Hyperbitcoinisierung einschränken. Manchmal fragt man sich: „Wo liegt der #decentralization von Bitcoin?“ Diese und andere mögliche Fragen sind das Ergebnis regulatorischer Herausforderungen, die den Preis von Bitcoin und anderen Kryptowährungen beeinflussen. Damit Bitcoin als globale Währung angesehen werden kann, wäre es ein schlechter Markt für Regierungen, die sich an ein neues Finanzsystem anpassen müssten, das außerhalb ihrer Kontrolle operiert.
Darüber hinaus stellen die mangelnde Skalierbarkeit und die hohen Transaktionsgebühren des Bitcoin-Netzwerks eine erhebliche Herausforderung für seine breite Akzeptanz als globale Währung für den alltäglichen Gebrauch dar.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die allgemeinen Auswirkungen der Hyperbitcoinisierung auf die Gesellschaft unbekannt sind und auch von einer Reihe von Variablen abhängen, wie etwa dem Grad der Akzeptanz, der staatlichen Kontrolle und der Belastbarkeit des Bitcoin-Netzwerks.