Shiba Inu (SHIB) betritt die „rote Zone“, nachdem der Preis unter die entscheidende Unterstützung gefallen ist.
Shiba Inu gewann langsam an Boden auf dem Markt und schien für einen bevorstehenden Aufschwung ziemlich gut positioniert zu sein. Die Dinge haben sich jedoch schneller geändert, als irgendjemand hätte erwarten können. Der Preis fiel unter den 50 EMA und erholt sich nicht.
Aufgrund dieses abrupten Rückgangs ist die Position von SHIB derzeit unsicher. Ein Bruch unter den 50 EMA, ein kritisches Unterstützungsniveau, deutet darauf hin, dass die Verkäufer die Oberhand gewinnen. Der 200 EMA, der die Linie darunter derzeit sehr vorsichtig hält, ist die nächste wichtige Unterstützung.
SHIB könnte den 200 EMA testen und möglicherweise noch weiter fallen, wenn die Bären weiter Druck machen.
Das Verkaufsvolumen nahm merklich zu, als SHIB unter den 50 EMA fiel. Dies könnte darauf hindeuten, dass Händler ihre Verluste aufgrund mangelnden Vertrauens reduzieren, und diese Tendenz könnte sich noch weiter verschärfen.
Darüber hinaus schwebt der RSI im Abwärtstrend derzeit knapp über dem überverkauften Bereich. Obwohl dies darauf hindeutet, dass SHIB derzeit überverkauft ist, ist eine Erholung nicht garantiert. Die technische Analyse stützt sich stark auf gleitende Durchschnitte, die derzeit nicht zu SHIBs Vorteil sind. Der 20 EMA macht einen bärischen Crossover, wenn er unter den 50 EMA fällt.
Behalten Sie dieses Muster genau im Auge, da es häufig bevorstehende Rückgänge signalisiert. Darüber hinaus werden derzeit alle wichtigen gleitenden Durchschnitte unter dem Preis gehandelt, was im Allgemeinen ein sehr bärisches Zeichen ist.
Basierend auf der gegenwärtigen Preisbewegung scheint es, dass SHIB einen deutlichen Aufwärtstrend benötigt, um weitere Verluste zu verhindern. In einer idealen Welt würde es den 50 EMA schnell zurückerobern, um das Marktvertrauen zu stärken. Der 200 EMA ist ein potenzielles Unterstützungsniveau, das Händler im Auge behalten sollten, aber wenn dieses Niveau durchbrochen wird, sollten sie sich auch auf weitere Abwärtsbewegungen gefasst machen.