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CryptoQuant, eine Marktintelligenzplattform, hat Bedenken hinsichtlich der jüngsten Bitcoin-Transfers (BTC) der nicht mehr existierenden Kryptobörse Mt. Gox zurückgewiesen. In einem aktuellen Bericht gab das Unternehmen an, dass die Bewegung von 138.000 BTC, was etwa 9,4 Milliarden Dollar entspricht, zwischen den Treuhänderadressen von Mt. Gox keinen unmittelbaren Verkaufsdruck auf den digitalen Vermögenswert ausüben wird. Die Krypto-Community hatte spekuliert, dass diese Transfers den Beginn der Rückzahlungen an die Gläubiger von Mt. Gox signalisierten. CryptoQuant stellte jedoch klar, dass die neuen Adressen, die die Bitcoins erhalten, dem Rehabilitationstreuhänder von Mt. Gox gehören, dem Anwalt, der den Rückzahlungsprozess verwaltet. Eine Ankündigung vom 28. Mai bestätigte, dass die Börse weder mit Rückzahlungen an Gläubiger begonnen noch in diesem Zusammenhang BTC oder Kryptowährung verkauft hat. CryptoQuant gab an, dass diese Art von Transfers ein Vorspiel zu sein scheint, bevor der Treuhänder im Rahmen des Rehabilitationsplans Rückzahlungen einleitet. Daher glauben die Analysten, dass diese Transaktionen keinen unmittelbaren Verkaufsdruck für BTC verursachen werden, da die Vermögenswerte noch nicht auf dem freien Markt verfügbar sind. Diese Nachricht ist ein positives Zeichen für den Markt und zeigt die Robustheit des Ökosystems für digitale Vermögenswerte.

CryptoQuant, eine Marktintelligenzplattform, hat Bedenken hinsichtlich der jüngsten Bitcoin-Transfers (BTC) der nicht mehr existierenden Kryptobörse Mt. Gox zurückgewiesen. In einem aktuellen Bericht gab das Unternehmen an, dass die Bewegung von 138.000 BTC, was etwa 9,4 Milliarden Dollar entspricht, zwischen den Treuhänderadressen von Mt. Gox keinen unmittelbaren Verkaufsdruck auf den digitalen Vermögenswert ausüben wird.

Die Krypto-Community hatte spekuliert, dass diese Transfers den Beginn der Rückzahlungen an die Gläubiger von Mt. Gox signalisierten. CryptoQuant stellte jedoch klar, dass die neuen Adressen, die die Bitcoins erhalten, dem Rehabilitationstreuhänder von Mt. Gox gehören, dem Anwalt, der den Rückzahlungsprozess verwaltet.

Eine Ankündigung vom 28. Mai bestätigte, dass die Börse weder mit Rückzahlungen an Gläubiger begonnen noch in diesem Zusammenhang BTC oder Kryptowährung verkauft hat. CryptoQuant gab an, dass diese Art von Transfers ein Vorspiel zu sein scheint, bevor der Treuhänder im Rahmen des Rehabilitationsplans Rückzahlungen einleitet.

Daher glauben die Analysten, dass diese Transaktionen keinen unmittelbaren Verkaufsdruck für BTC verursachen werden, da die Vermögenswerte noch nicht auf dem freien Markt verfügbar sind. Diese Nachricht ist ein positives Zeichen für den Markt und zeigt die Robustheit des Ökosystems für digitale Vermögenswerte.

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Monochrome Asset Management, an Australian investment firm, is set to launch the country's first spot Bitcoin exchange-traded fund (ETF) on May 4, 2024. The Monochrome Bitcoin ETF (IBTC) will be the first fund in Australia to directly hold BTC and is expected to be listed on the Cboe Australia exchange on June 4. The firm will implement a strictly passive buy-and-hold investment strategy for Bitcoin, without using derivatives, leverage, or short selling. Monochrome applied to launch IBTC in April, amid the growing popularity of the U.S. spot Bitcoin ETF market. The firm had previously received approval to launch a spot Bitcoin ETF in August 2022, which was intended to give investors direct exposure to BTC, ether, and other cryptocurrencies. The launch of IBTC is significant as it offers Australian investors a regulated way to tap into the potential of the Bitcoin market. Monochrome's CEO, Jeff Yew, emphasized that unlike other Bitcoin ETFs, IBTC benefits from the investor protection rules under the directly held crypto Australian Financial Services (AFS) licensing regime. This development is part of a global trend, with several other countries approving the listings of spot Bitcoin ETFs, offering investors direct exposure to the cryptocurrency. The success of the first wave of ETFs launched in the United States earlier this year has triggered a wave that is spreading across regions like Hong Kong. This positive trend is expected to continue, with more countries likely to approve similar products in the coming months.
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