Andrey Kutin, CEO von Match Systems, gab bekannt, dass digitale Beweise, darunter ein Gerätefingerabdruck, den Angreifer hinter dem Diebstahl von Wrapped Bitcoin (WBTC) im Wert von 68 Millionen US-Dollar entlarvten. Die mangelnde Einhaltung der KYC- und AML-Vorschriften durch den Angreifer machte es schwierig, ihn eindeutig zu identifizieren. Durch sekundäre Beweise wurde jedoch deutlich, dass Nachlässigkeit dazu führte, dass die gestohlenen Gelder in ihre Hände fielen. Das Opfer, das zunächst durch eine gefälschte Transaktion verwirrt war, schickte WBTC im Wert von 68 Millionen US-Dollar an den Angreifer, was zu einem Verlust von 97 % führte. Match Systems erleichterte die Verhandlungen, die zur Rückgabe der meisten Gelder führten. Durch die Nutzung digitaler Beweise wie IP-Adressen und Gerätefingerabdrücke überzeugte das Team den Angreifer, die gestohlenen Gelder zurückzugeben. Während der Angreifer ungestraft blieb, erhielt das Opfer seine Gelder zurück, was die Bedeutung der Sorgfaltspflicht bei Kryptotransaktionen unterstreicht, um solche Angriffe zu verhindern. Weitere KI-generierte Nachrichten finden Sie unter: https://app.chaingpt.org/news