Der US-Verbraucherpreisindex (CPI) stieg im Juni im Jahresvergleich um 3 % und lag damit leicht unter den Erwartungen. Analysten gehen davon aus, dass dies positiv für Bitcoin war, dennoch bleibt sein Preis unter 58.000 USD. Faktoren wie Scalper, die gehebelte Longs liquidieren, und mögliche Zinssenkungen durch die US-Notenbank tragen zur Schwäche von Bitcoin bei. Trotz hoher Wahrscheinlichkeit von Zinssenkungen bleibt Bitcoin unter 60.000 USD, während die traditionellen Märkte gut abschneiden. Die Underperformance von Bitcoin hängt mit FUD aus dem BTC-Verkauf der deutschen Regierung, Minern, die nach der Halbierung ihre Bestände verkaufen, und Sorgen über das globale Wirtschaftswachstum zusammen. Diese Faktoren behindern die Erholung von Bitcoin auf 60.000 USD trotz eines günstigen makroökonomischen Hintergrunds. Der Artikel betont die Notwendigkeit einer individuellen Recherche vor Anlageentscheidungen, da jeder Handel mit Risiken verbunden ist. Weitere KI-generierte Nachrichten finden Sie unter: https://app.chaingpt.org/news