Laut U.Today erfährt die Nachfrage nach Rechenleistung derzeit einen deutlichen Anstieg, was sich im jüngsten Ergebnisbericht von NVIDIA widerspiegelt. Dies hat zu einem Anstieg der KI-Kryptoprodukte geführt. Das NEAR-Protokoll, das daran arbeitet, die größte KI-Verbraucherkette für Benutzer aufzubauen, hat seine Bemühungen in diese Richtung verstärkt. Das Protokoll erwägt ein KI-Entwickler-Inkubationsprogramm, um Entwickler anzuziehen und Unterstützung in verschiedenen KI-Teilsektoren zu bieten. Dies könnte möglicherweise Innovation und Akzeptanz innerhalb des NEAR-Ökosystems fördern.

Ein weiteres Beispiel ist AO, das die Datenspeicherung auf Arweave mit der horizontalen Skalierung von Berechnungen in einer äußerst effizienten Schicht kombiniert. Diese Kombination behebt gängige Probleme wie Speichernutzung und Rechenlasten und erweitert gleichzeitig die potenziellen Anwendungsfälle für On-Chain-Agenten. Auf Basis von AO werden bereits mehrere Projekte entwickelt, darunter Autonomous AF, 0rbitco und aox_xyz. Das AO-Ökosystem wird voraussichtlich Anfang Juni eine wichtige Ankündigung machen, die weitere Anreize für die Entwicklung bieten könnte.

Das Ora-Protokoll hat ein Modell erstellt, das über sein Initial Model Offering (IMO) tokenisiert werden kann. Token-Inhaber werden durch Umsatzbeteiligung motiviert, wobei der von Ora entwickelte ERC-7461-Standard für die faire und transparente Verteilung von ETH-Belohnungen verwendet wird. Das Team schlägt außerdem zusätzliche Standards auf der Grundlage von KI vor, um das Wachstum des Sektors zu unterstützen. Trotz der vielen „Web3 Hugging Faces“ bietet jedoch keines davon ausreichende Anreize für die Mitwirkenden, um die Nachhaltigkeit dieser Modelle zu unterstützen, ein Problem, das das Ora-Protokoll lösen möchte.