🚀🌕 Bitcoin-Enthusiasten, hier ist ein saftiges Update für Sie! Der US-Konkursrichter Sean Lane hat dem Liquidationsplan von Genesis Global nach Chapter 11 grünes Licht gegeben. Dies bedeutet, dass der insolvente Kryptowährungskreditgeber seinen Gläubigern satte 3 Milliarden Dollar in bar und Kryptowährung zurückzahlen muss. 💸💰
Jetzt kommt die Wendung: Digital Currency Group (DCG), die Muttergesellschaft von Genesis, wird keinen Cent aus dem Konkursverfahren sehen. DCG hatte argumentiert, dass die Rückzahlungen auf den Kryptowährungspreis ab Januar 2023 begrenzt werden sollten, als Bitcoin 21.084 Dollar wert war. Aber wissen Sie was? Der Preis von Bitcoin ist seitdem auf rund 66.900 Dollar gestiegen. 📈💹
Richter Lane stellte sich auf die Seite von Genesis und erklärte, dass das Unternehmen selbst dann, wenn die Kundenforderungen auf niedrigere Preise begrenzt würden, immer noch zahlreiche andere Gläubiger bezahlen müsste. Als Junior-Stakeholder befindet sich DCG am unteren Ende der Rückzahlungshierarchie. In den Worten von Richter Lane: „Es gibt bei weitem nicht genug Vermögenswerte, um DCG in diesen Fällen eine Entschädigung zu verschaffen.“ Autsch! 😬
Sean O’Neal, Anwalt von Genesis, bestätigte die Verpflichtung des Unternehmens, Kunden nach Möglichkeit in Kryptowährung zu entschädigen, obwohl die digitalen Vermögenswerte nicht den Gesamtbetrag der Schulden ausmachen.
Genesis meldete im Januar 2023 nach einer Liquiditätskrise Insolvenz an. Das Unternehmen schuldet seinen 50 größten Gläubigern, darunter Gemini, über 3,5 Milliarden Dollar. Nach der Liquidierung von Vermögenswerten im Wert von 1,6 Milliarden Dollar schlug Genesis einen Plan vor, der schätzte, dass Gläubiger, die digitale Vermögenswerte verliehen hatten, bis zu 77 % zurückerhalten könnten, eine höhere Quote, als wenn DCG vor Gericht gewonnen hätte. Dieser Vorschlag erhielt breite Unterstützung von Gläubigern, darunter Kunden des Gemini Earn-Programms.
Richter Sean Lane hat seitdem den Insolvenzplan von Genesis und eine damit verbundene Einigung mit der New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James genehmigt, wonach die Vermögenswerte an ehemalige Earn-Kunden statt an staatliche Behörden umgeleitet werden. Lane stimmte außerdem einer Einigung mit der US-Börsenaufsichtsbehörde zu, wodurch eine Beschwerde über das nun eingestellte Earn-Programm beendet wurde. 🏛️👨⚖️
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