In diesem Beitrag werfen wir einen kurzen Blick darauf, wie C2D funktioniert.
Dateneigentümer genehmigen KI-Algorithmen für die Arbeit mit ihren Daten. Compute-to-Data orchestriert Remote-Berechnungen und Datenausführung, um KI-Modelle unter Wahrung des Datenschutzes zu trainieren.
1. Datenupload und -registrierung: Der Dateneigentümer lädt Daten auf den Marktplatz hoch und legt Zugriffsparameter und Nutzungsbedingungen fest.
2. Datenverarbeitungsanfrage: Der Datenkonsument wählt einen Datensatz von Interesse aus und sendet eine Anfrage für einen bestimmten Algorithmus oder eine Analyse, die für diesen Datensatz ausgeführt werden soll.
Berechnungsausführung: Berechnungen werden in einer sicheren Umgebung auf den Handelsservern durchgeführt, wodurch sichergestellt wird, dass Daten nirgendwohin übertragen oder kopiert werden.
3. Ergebnisse: Die Ergebnisse der Analyse werden dem Datenkonsumenten zur Verfügung gestellt, aber die Rohdaten selbst bleiben für ihn unzugänglich.
Dieser Ansatz ermöglicht es Dateneigentümern, die Verwendung ihrer Daten zu kontrollieren, während gleichzeitig die höchstmögliche Privatsphäre und der größtmögliche Datenschutz gewährleistet und ihre Daten monetarisiert werden.
Dieser Ansatz wird im Alltag große Anwendung finden. Er kann beispielsweise für die Forschung verwendet werden. Ein Pharmaunternehmen sammelt Daten von Patienten, um ein wirksameres Medikament zu entwickeln. Dank Compute-to-Data erhält es jedoch nur die erforderlichen Informationen ohne persönliche Daten des Patienten, und der Patient wird für die Verwendung seiner Daten bezahlt. Er kann auch in den Bereichen Finanzen, Wissenschaft, Energie und vielen anderen eingesetzt werden.
Wenn Sie weitere Informationen wünschen, empfehle ich Ihnen, die Ocean Protocol-Website zu besuchen: https://oceanprotocol.com/learn/compute-to-data/.
Details:
Website – oceanprotocol.com
Twitter – @oceanprotocol
@Ocean Protocol @SingularityNET @Fetch.ai