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Kima und Mastercard arbeiten bei „DeFi-Kreditkarte“ zusammen 🤝💳 Im Rahmen einer spannenden Entwicklung im Bereich der Finanztechnologie hat sich das israelische Fintech-Unternehmen Kima mit dem FinSec Innovation Lab von Mastercard zusammengeschlossen, um eine „DeFi-Kreditkarte“ zu entwickeln. Dieses innovative Projekt zielt darauf ab, dezentralisierte Finanztools (DeFi) mit Unterstützung der Israel Innovation Authority nahtlos in traditionelle Finanzdienstleistungen wie Kreditkarten und Bankkonten zu integrieren. Kimas Blockchain-Protokoll, das sich dadurch auszeichnet, dass es keine Smart Contracts verwendet – es wird als „fehlerhaft und experimentell“ angesehen – ist für diese Initiative von zentraler Bedeutung. Das Unternehmen plant, sein Mainnet und seinen Token bis zum zweiten Quartal 2024 zu starten, mit dem Ziel, die Blockchain-Technologie für Mainstream-Benutzer zugänglicher, sicherer und erschwinglicher zu machen. Die Beteiligung von Mastercard, darunter das Betreiben eines Kima-Knotens und ein erheblicher Anteil am Netzwerk, unterstreicht die potenzielle Wirkung des Projekts. Darüber hinaus hat Kima proaktiv seinen Einflussbereich erweitert und sechs Integrationen und 18 neue Partnerschaften für 2024 angekündigt, darunter Projekte in Vietnam und Thailand. Das Fintech-Unternehmen nutzt außerdem künstliche Intelligenz in seinem Liquiditätsmanagement-Algorithmus und ist Teil des Inkubators des KI-Protokolls ChainGPT. Mastercards umfangreiches Blockchain-Engagement, einschließlich tokenisierter Abrechnungen mit US-Banken und einer kryptobetriebenen Kreditkarte mit Nexo im Europäischen Wirtschaftsraum, ergänzt diese Initiative. Gemeinsam zielen diese Bemühungen darauf ab, die technischen und regulatorischen Barrieren zu überwinden, die oft mit DeFi verbunden sind, und so dessen Attraktivität und Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen. Diese Zusammenarbeit stellt einen bedeutenden Schritt in Richtung der Verschmelzung traditioneller Finanzen mit dezentralen Technologien dar und könnte die alltäglichen Finanzaktivitäten revolutionieren, indem DeFi-Tools benutzerfreundlicher und allgemein zugänglicher gemacht werden. #KimaNetwork #Kima #Mastercard #fintech #DeFi

Kima und Mastercard arbeiten bei „DeFi-Kreditkarte“ zusammen 🤝💳

Im Rahmen einer spannenden Entwicklung im Bereich der Finanztechnologie hat sich das israelische Fintech-Unternehmen Kima mit dem FinSec Innovation Lab von Mastercard zusammengeschlossen, um eine „DeFi-Kreditkarte“ zu entwickeln. Dieses innovative Projekt zielt darauf ab, dezentralisierte Finanztools (DeFi) mit Unterstützung der Israel Innovation Authority nahtlos in traditionelle Finanzdienstleistungen wie Kreditkarten und Bankkonten zu integrieren.

Kimas Blockchain-Protokoll, das sich dadurch auszeichnet, dass es keine Smart Contracts verwendet – es wird als „fehlerhaft und experimentell“ angesehen – ist für diese Initiative von zentraler Bedeutung. Das Unternehmen plant, sein Mainnet und seinen Token bis zum zweiten Quartal 2024 zu starten, mit dem Ziel, die Blockchain-Technologie für Mainstream-Benutzer zugänglicher, sicherer und erschwinglicher zu machen. Die Beteiligung von Mastercard, darunter das Betreiben eines Kima-Knotens und ein erheblicher Anteil am Netzwerk, unterstreicht die potenzielle Wirkung des Projekts.

Darüber hinaus hat Kima proaktiv seinen Einflussbereich erweitert und sechs Integrationen und 18 neue Partnerschaften für 2024 angekündigt, darunter Projekte in Vietnam und Thailand. Das Fintech-Unternehmen nutzt außerdem künstliche Intelligenz in seinem Liquiditätsmanagement-Algorithmus und ist Teil des Inkubators des KI-Protokolls ChainGPT.

Mastercards umfangreiches Blockchain-Engagement, einschließlich tokenisierter Abrechnungen mit US-Banken und einer kryptobetriebenen Kreditkarte mit Nexo im Europäischen Wirtschaftsraum, ergänzt diese Initiative. Gemeinsam zielen diese Bemühungen darauf ab, die technischen und regulatorischen Barrieren zu überwinden, die oft mit DeFi verbunden sind, und so dessen Attraktivität und Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen.

Diese Zusammenarbeit stellt einen bedeutenden Schritt in Richtung der Verschmelzung traditioneller Finanzen mit dezentralen Technologien dar und könnte die alltäglichen Finanzaktivitäten revolutionieren, indem DeFi-Tools benutzerfreundlicher und allgemein zugänglicher gemacht werden.

#KimaNetwork #Kima #Mastercard #fintech #DeFi

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Turkish crypto influencer claims his wallet was hacked after raising money for Memecoin. 💻🪙 Turkish crypto influencer The Pau raised about $90,000 with his highly anticipated memecoin project called BRO. However, these hopes turned into a nightmare with the claim that The Pau's wallet was hacked. In a statement on social media, The Pau stated that all assets in his wallet were stolen. This announcement was met with harsh reactions from global investors. The incident became even more complicated with the posts of a social media user named Damael. Damael claimed that the hacking allegation was false and accused The Pau of fraud. In the screenshots he shared, it was seen that the SOLs in the wallet were converted to USDC and transferred to another wallet. This situation further eroded the trust of investors in The Pau, with many demanding the return of their funds. In his statement, The Pau expressed that his main wallet, the wallet distributing the BRO contract, and the wallet containing the funds were all stolen. Describing this as a huge disappointment, The Pau is struggling to alleviate his investors' concerns. The incident brought trust issues in the cryptocurrency market back to the forefront. Investors were warned to be more cautious when investing in memecoins and similar projects. Although no legal action has been taken so far, pressure from investors continues. This scandal once again highlighted the serious extent of fraud and trust issues in the crypto world. This event, which serves as an important lesson for cryptocurrency investors, reiterated the necessity of being careful in the market. source: Özgür Umut Demirci | Coinkolik #BRO #ThePau #memecoin #Coinkolik
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