Schlechte Nachrichten für Bären – Institutionen haben wieder begonnen, auf dem Kryptomarkt zu kaufen. Dies geht aus den #CoinShares-Berichtsdaten vom 4. bis 10. Mai hervor.
Der Nettozufluss in Kryptoprodukte belief sich auf 130 Millionen US-Dollar und dies ist der erste Nettozufluss seit fünf Wochen. Wichtig ist auch, dass der Abfluss von Produkten, die sich auf #BTC-Shorts konzentrieren, wieder zugenommen hat. Es belief sich auf 5,1 Millionen US-Dollar, der größte Abfluss aus BTC-Short-Fonds seit vier Wochen.
Gleichzeitig ging das Handelsvolumen von Spot-Bitcoin-ETFs weiter zurück: Letzte Woche belief es sich auf 8 Milliarden US-Dollar, verglichen mit durchschnittlich 17 Milliarden US-Dollar im April. Das Interesse der Anleger an dem Instrument ist noch gering und sie werden sich wahrscheinlich nur dann zu neuen Großkäufen entschließen, wenn die Aufwärtsbewegung zuversichtlich weitergeht.
Den größten Liquiditätszufluss in den Kryptomarkt liefert jedoch nach wie vor der Bitcoin-ETF.#ArkInvesthat die Situation mit seinen Käufen vor dem Hintergrund anhaltender #Grayscale-Abflüsse gelöst. Sie unterstützten die Käufe der traditionellen Marktführer#BlackRockund #Fidelity.
Details zu den Zu-/Abflüssen des Gesamtvermögens:
– #BTC-fokussierte Kryptoprodukte brachten +144 Millionen US-Dollar ein.
- Aus Kryptoprodukten mit Fokus auf#ETHbeliefen sich die Abflüsse erneut auf -14,4 Millionen US-Dollar. Der Pessimismus der Anleger gegenüber Spot-Ethereum-ETFs lässt nicht nach.
- Auf#SOLausgerichtete Kryptoprodukte verzeichnen weiterhin einen Liquiditätszufluss, und zwar insgesamt nicht gering, nämlich +5,9 Millionen US-Dollar. SOL-Shorts sind erneut in Gefahr.
– Kleinere Zuflüsse zeigten traditionell #DOT,#XRPund #LTC. Die systematische Rekrutierung von DOT-Institutionen geht weiter.
Geografisch sind die Vereinigten Staaten mit großem Abstand erneut der Spitzenreiter bei den Zuflüssen. Der Debütant eine Woche zuvor, Hongkong, konnte seinen Erfolg nicht wiederholen und liegt nach den Ergebnissen der letzten Woche bei den Zuflüssen auf dem zweiten Platz. Als nächstes kommt die Schweiz. Die Spitzenreiter bei den Abflüssen sind Kanada, Deutschland und Schweden.
