Cardano-Gründer Charles Hoskinson betonte kürzlich die Bedeutung von Kryptowährungen, um Regierungen und Unternehmen zur Verantwortung zu ziehen. In einem Social-Media-Beitrag vom 11. Mai äußerte er seine Besorgnis über den wachsenden Einfluss digitaler Zentralbankwährungen (CBDCs) und warnte, dass diese zu einer gefährlichen Zentralisierung der Macht führen könnten.
In seinem Beitrag argumentierte Hoskinson, dass sich die Krypto-Community auf das Hauptziel konzentrieren sollte – die Schaffung eines neuen Systems der Rechenschaftspflicht für Behörden – und nicht sekundäre Themen wie Steuerdebatten und Diskussionen über Regulierung umgehen sollte.
Er warnte, dass CBDCs dominant werden könnten, wenn der Aufstieg der Kryptowährungen ignoriert wird. Dies würde die staatliche Überwachung und Kontrolle der Bürger verstärken und deren Privatsphäre und Freiheit bedrohen. Herr Hoskinson glaubt, dass CBDCs von Regierungen genutzt werden könnten, um Informationen zu kontrollieren und die soziale Mobilität einzuschränken.
Diese Ansicht wird von Datenschutzaktivisten geteilt, die CBDCs als Instrument zur umfassenden staatlichen Überwachung und Kontrolle betrachten. Robert Kiyosaki, Autor von Rich Dad, Poor Dad, warnte insbesondere davor, dass Zentralbanken CBDCs zur Überwachung von Einzelpersonen einsetzen könnten. Als Reaktion darauf erhöhte Kiyosaki seine Investitionen in #bitcoin und Silber.
CBDCs sind im Wesentlichen digitale Versionen nationaler Währungen, die schnellere und sicherere Transaktionen ermöglichen sollen. 68 Länder führen bereits Projekte durch, darunter Pilotversuche in Brasilien, Japan und Indien.
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