Ripple bereitet sich auf eine kritische Phase in seinem Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) vor, in der es um mögliche Strafen wegen angeblich nicht genehmigter Wertpapiertransaktionen mit seiner Kryptowährung XRP geht.
📑 Die SEC hat kürzlich ihre Antwort auf die Abhilfemaßnahmen unter Verschluss eingereicht, eine bedeutende Entwicklung im Fortgang des Falls.
🔒 James K. Filan, ein ehemaliger Verteidiger, der den Fall verfolgt, gab bekannt, dass die versiegelten Dokumente die Abhilfemaßnahmen und unterstützende Materialien enthalten und dass öffentliche, bearbeitete Versionen bis zum 8. Mai 2024 erwartet werden.
🤝 In Gesprächen zwischen Ripple und der SEC werden die Streichungen dieser Dokumente abgeschlossen, wobei weitere rechtliche Schritte geplant sind, darunter Anträge auf Versiegelung am 13. Mai.
🔍 Die SEC fordert von Ripple Geldbußen und Strafen in Höhe von etwa 2 Milliarden US-Dollar, während Ripple für maximal 10 Millionen US-Dollar plädiert, wobei er Verfahrensaktualisierungen zur Verhinderung zukünftiger Verstöße hervorhebt und die Behauptung der SEC bestreitet, den Anlegern finanzielle Verluste zuzufügen.
⚖️ Ein zentrales Thema dreht sich um die Aussage der Sachverständigen Andrea Fox. Ripple bestreitet die Darstellung der SEC und hofft, dass es der SEC gelingt, Fox‘ Aussage aktenkundig zu machen.
💼 Dieser Rechtsstreit geht weiter und die bevorstehenden Verfahren werden den Ausgang dieser bedeutenden regulatorischen Herausforderung für Ripple bestimmen.