Da der Fall SEC-Ripple zu Ende geht, bereitet sich die Regulierungsbehörde auf einen neuen Schritt vor.

Im Fall zwischen dem Blockchain-Unternehmen #Ripple und der SEC hat die US-Regulierungsbehörde ihre letzte Verteidigung bezüglich der Lösungen des Falls vorgetragen. Die #SEC hat dem Gericht auch einige Dokumente zur Unterstützung ihrer Verteidigung vorgelegt.

Während die von der SEC dem Gericht vorgelegten Dokumente noch versiegelt sind, wird erwartet, dass morgen eine zensierte Version dieser Dokumente veröffentlicht wird. Andererseits werden sich die Anwälte beider Seiten heute treffen, um zu vereinbaren, welche Informationen zensiert bleiben, bevor die Dokumente veröffentlicht werden.

Während die Antwort der SEC an das Gericht noch nicht bekannt ist, erwarten diejenigen, die den Fall aufmerksam verfolgen, dass die Regulierungsbehörde in ihrer Antwort Dokumente gegen Ripples Verteidigung vorlegen wird. Denn die SEC forderte eine Geldstrafe von 2 Milliarden Dollar gegen Ripple wegen Verstoßes gegen Wertpapiergesetze durch Unternehmensverkäufe, und Ripple erhob in seiner jüngsten Verteidigung Einspruch gegen diese Strafe. Im vergangenen Juli entschied das Gericht jedoch, dass Ripple mit seinem Verkauf von XRP an Institutionen gegen Wertpapiergesetze verstoßen habe. Es wird geschätzt, dass die #SEC diese Entscheidung auch in ihrem Antwortschreiben an das Gericht begründet hat.

Obwohl es so aussieht, als sei der langwierige Fall zu Ende, gehen die Spekulationen über die endgültige Entscheidung weiter.

Einige Marktkommentatoren sagen voraus, dass Richterin Analisa Torres ihre endgültige Entscheidung im Juli oder September treffen könnte. Auf der anderen Seite ziehen einige die Annahme in Betracht, dass die Parteien vor der Entscheidung eine Einigung erzielen können. Obwohl Ripple den Forderungen der SEC bisher stark widersprochen hat, kann man jedoch sagen, dass ein Kompromiss unwahrscheinlich ist.

Während die Kommentare zum Abschluss des Falls nur Spekulation bleiben, ist es andererseits möglich, dass der Fall auf 2025 verschoben wird, wenn eine der Parteien nach der Entscheidung Berufung einlegt.

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