Laut Odaily fand am Mittwochnachmittag eine private Gesprächsrunde zu Bitcoin-Politik und -Gesetzgebung statt, die von der Digital Chamber und dem Büro des US-Kongressabgeordneten Wiley Nickel organisiert wurde. Ziel der Veranstaltung war es, den Demokraten im Repräsentantenhaus ein tieferes Verständnis von Bitcoin und seinen gesetzgeberischen Auswirkungen zu vermitteln. Zu den Teilnehmern gehörten acht namentlich nicht genannte demokratische Abgeordnete und Führungskräfte von Unternehmen wie Riot Platforms, Baker McKenzie, Auradine, TeraWulf, Sustainable BTC und CleanSpark.

Die Diskussionen umfassten verschiedene Themen, darunter die Verwendung von Bitcoin zur Erreichung finanzieller Inklusion und die Nachhaltigkeit von Bergbau- und Energiepraktiken. Das Treffen bot Branchenführern und politischen Entscheidungsträgern eine Plattform zum Meinungsaustausch über das Potenzial und die Herausforderungen von Bitcoin im aktuellen Rechtsrahmen. Diese Initiative spiegelt die laufenden Bemühungen wider, die Kluft zwischen der Kryptowährungsbranche und den Gesetzgebungsorganen zu überbrücken und eine fundierte Entscheidungsfindung in der sich entwickelnden digitalen Vermögenslandschaft sicherzustellen.