Kitboga und Kraken bündeln ihre Kräfte, um Krypto-Betrüger in Callcentern zu entlarven

Der bekannte YouTuber und Streamer Kitboga hat sich der #cryptocurrency Börse Kraken angeschlossen und arbeitet mit ihr zusammen, um eine Gruppe von Betrügern zu bekämpfen, die einen Krypto-Callcenter-Betrug betreiben. Kitboga hat seine Mission in einem YouTube-Video vorgestellt und erklärt, wie Betrüger Menschen hereinlegen und wie sie mit Kraken zusammengearbeitet haben, um sie zu fassen.

Die Betrüger verwendeten einen raffinierten Trick namens „gefälschte Sicherheitswarnung“. Sie ließen es wie eine echte Warnung auf den Computern der Benutzer aussehen, aber es war in Wirklichkeit ein Trick, um sie dazu zu bringen, eine gefälschte Hotline anzurufen. Wenn die Leute anriefen, gaben sich die Betrüger als Cybersicherheitsexperten aus und brachten sie dazu, Geld, Passwörter oder die Kontrolle über ihre Geräte preiszugeben.

In einem ihrer Videos deckte Kitboga eine kriminelle Organisation auf, die mit diesem Trick Kryptowährungen von Bankkonten stahl. Die Betrüger forderten Kitboga sogar auf, sein #Kraken  Konto zu überprüfen, um festzustellen, ob etwas gestohlen worden war. Sie wussten nicht, dass Kitboga heimlich mit Kraken zusammenarbeitete, um sie zur Strecke zu bringen.

Bevor Kraken das Betrugs-Callcenter kontaktierte, half es Kitboga, ein gefälschtes Konto zu erstellen, das aussah, als ob es eine Menge Bitcoins enthielt. Die Betrüger dachten, sie hätten die Kontrolle über das Konto und forderten Kitboga auf, alle Gelder abzuheben. Aber Kraken hatte es so eingerichtet, dass die Abhebungen fehlschlugen. Dies half Kraken, Informationen über die Krypto-Wallets der Betrüger zu sammeln, die sie mit anderen Börsen teilten, um die Vermögenswerte der Betrüger einzufrieren und sie zu fassen.

Diese Zusammenarbeit zwischen Kitboga und Kraken zeigt, wie #scammers  ihre Tricks angepasst haben, um Leute anzusprechen, die Kryptowährung besitzen. Es ist wichtig zu wissen, dass Kryptobesitzer nicht immun gegen Betrug sind. Tatsächlich haben Untersuchungen gezeigt, dass 35 % der Kryptobesitzer in Kanada betrogen wurden.

Die Kitboga-Kraken-Partnerschaft zeigt auch, wie Betrüger Social Engineering einsetzen, um ihre Opfer zu manipulieren. Sie finden Wege, die Sicherheitsmaßnahmen von Börsen und Wallets zu umgehen. Sie können beispielsweise gefälschte Textnachrichten senden, die vorgeben, von einer beliebten Börse zu stammen, und nach Anmeldecodes fragen.

Durch ihre Zusammenarbeit wollen Kitboga und Kraken die Krypto-Community schützen und das Bewusstsein für diese Betrügereien schärfen. Sie möchten die Krypto-Welt für alle sicherer machen, indem sie Krypto-Betrug in Callcentern aufdecken und stoppen.