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Der Kryptowährungsmarkt erlebt laut Forbes derzeit im Jahr 2024 eine Phase robuster Stabilität. Dies bedeutet, dass die Preise nicht stark geschwankt sind und bei den Anlegern Optimismus herrscht. Bitcoin, die führende Kryptowährung, wird auf dem Crypto Fear and Greed Index angeblich in einer Zone „extremer Gier“ gehandelt.
So kann sich der Bitcoin-Preis auf andere Kryptowährungen auswirken:
Im Allgemeinen neigen andere Kryptowährungen dazu, der Preisbewegung von Bitcoin zu folgen. Dies liegt daran, dass Bitcoin die etablierteste Kryptowährung ist und als Indikator für den gesamten Markt gilt. Wenn Bitcoin also steigt, steigen wahrscheinlich auch andere Kryptowährungen und umgekehrt.
Die Auswirkungen sind jedoch nicht immer gleich. Altcoins (alternative Coins) können volatiler sein als Bitcoin. Das bedeutet, dass ihre Preise als Reaktion auf die Preisbewegungen von Bitcoin stärker schwanken können.
Dafür gibt es einige Gründe:
Risikobereitschaft der Anleger: Wenn Anleger optimistisch in Bezug auf Bitcoin sind, investieren sie möglicherweise auch eher in andere Kryptowährungen. Umgekehrt ziehen sie sich möglicherweise aus dem gesamten Kryptowährungsmarkt zurück, wenn sie pessimistisch in Bezug auf Bitcoin sind.
Kleinere Märkte: Altcoins haben im Allgemeinen eine geringere Marktkapitalisierung als Bitcoin. Das bedeutet, dass sie anfälliger für Schwankungen bei Angebot und Nachfrage sind.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass der Kryptowährungsmarkt noch relativ jung und in der Entwicklung begriffen ist. Obwohl der Bitcoin-Preis also einen erheblichen Einfluss auf andere Kryptowährungen haben kann, ist er nicht der einzige Faktor, der deren Preise beeinflusst.