⭐️ Hier ist die Richtung, in die sich der Shiba Inu-Preis im Mai laut historischen Daten bewegt
Der Shiba Inu-Preis hat, wie auch der Rest des Kryptomarktes, aufgrund massiver Ausverkäufe, die den Preis gedrückt haben, unter unsicherem Gegenwind gelitten. Da sich der Monat April jedoch dem Ende zuneigt, erwarten Krypto-Investoren die Preisrichtung. Eine Möglichkeit, sich ein Bild davon zu machen, wohin sich der Preis als nächstes bewegen könnte, ist die Verwendung historischer Daten. Hier ist also die historische Performance von Shiba Inu im Mai.
🔺 So entwickelt sich Shiba Inu im Mai
Historische Daten zeigen, dass der Monat Mai für den Shiba Inu-Preis nicht besonders bullisch war. Laut Daten von CryptoRank hatte die Meme-Münze im Mai mehr rote als grüne Monate, was darauf hindeutet, dass sich der Trend fortsetzen könnte.
Das letzte Mal, dass der Shiba Inu-Preis im Mai im grünen Bereich endete, war im Jahr 2021, auf dem Höhepunkt des Bullenmarktes. Im Monat Mai 2021 stieg der Preis insgesamt um 355 %. Seitdem sind die Monate Mai für den Vermögenswert jedoch im Minus.
Im Mai 2022 fiel der SHIB-Preis um satte 42,1 % und setzte damit den rückläufigen Trend des Vormonats April fort, in dem es einen Rückgang von 22 % gegeben hatte. Im Mai 2023 folgte die Meme-Münze demselben Trend und fiel um 15,4 %, nachdem sie den Monat April 2023 mit einem Verlust von 6,41 % abgeschlossen hatte.
Shiba Inu scheint demselben Trend genau zu folgen, da der Monat April 2024 mit einem Verlust von rund 24 % abschließen wird. Wenn sich die Geschichte wiederholen sollte, könnten Anleger im nächsten Monat mit einem durchschnittlichen Preisrückgang von 20 % rechnen.
🔺 SHIB-Bären dominieren den Preis
Den ganzen April über kontrollierten die Bären den Shiba-Inu-Preis, da die Bitcoin-Halbierung nicht den erwarteten Aufwärtseffekt hatte. Dies hielt bis zum Monatsende an und wird sich, wie oben erwähnt, auch im neuen Monat fortsetzen.
Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass die letzten beiden Jahre, in denen der SHIB-Preis im Mai gefallen ist, genau im Bärenmarkt lagen, sodass ein Rückgang zu erwarten ist.