🚨 Kürzlich kursierten Gerüchte über eine angebliche Anweisung der Zentralbank von Nigeria (CBN), die lokale Finanzinstitute vor der Beteiligung an Kryptowährungen und der Unterstützung von Kryptobörsen warnen soll.

📉 Dies kam überraschend, da Nigeria erst vier Monate zuvor ein vorheriges Verbot für Banken aufgehoben hatte, mit Anbietern digitaler Vermögenswerte zusammenzuarbeiten.

📰 Berichten zufolge hat die CBN ein Rundschreiben herausgegeben, in dem sie Banken und Finanzinstitutionen rät, sich von Kryptowährungstransaktionen fernzuhalten, und sich dabei auf ein früheres Verbot bezieht.

🛑 Die angebliche Anweisung nannte auch bestimmte Kryptobörsen wie Binance und OKX als tabu und skizzierte Maßnahmen gegen Unternehmen, die an Kryptotransaktionen beteiligt sind, darunter eine sechsmonatige Kontosperrung.

🔍 Die CBN ging jedoch schnell auf diese Gerüchte ein und erklärte über soziale Medien, dass das Rundschreiben erfunden und nicht von ihrem Büro herausgegeben worden sei.

💼 Unabhängig davon ergriff die Kommission für Wirtschafts- und Finanzkriminalität (EFCC) Maßnahmen, indem sie über 300 Konten einfror, die mit illegalen Devisenaktivitäten auf einer P2P-Plattform in Verbindung standen.

🔒 Der Vorsitzende der EFCC stellte klar, dass dieser Schritt darauf abzielte, Pläne zu bekämpfen, die der wirtschaftlichen Sicherheit des Landes schaden, und stellte fest, dass die Zahl der nicht autorisierten Transaktionen die von bekannten Unternehmen wie Binance übertraf.

💡 Diese Entwicklungen unterstreichen die Komplexität und die anhaltende Kontrolle des nigerianischen Finanzsektors, insbesondere in Bezug auf Kryptowährungen und Devisenvorschriften.

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