Michael Burry
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Michael Burry ist ein amerikanischer Investor und Hedgefondsmanager, der dafür bekannt ist, die Subprime-Hypothekenkrise 2008 vorhergesagt und davon profitiert zu haben. Er ist der Gründer von Scion Capital, das er von 2000 bis 2008 leitete, bevor er es schloss, um sich auf persönliche Investitionen zu konzentrieren. Burry ist ein Value-Investor, der die Finanzpolitik der Regierung, insbesondere die der Federal Reserve, kritisiert. Er ist bekannt für seine unkonventionellen Anlagestrategien, wie zum Beispiel Leerverkäufe des Hypothekenanleihenmarkts während der Immobilienblase 2007. Burry hat das Asperger-Syndrom, das er nach der Diagnose seines Sohnes entdeckte. Er ist auch ein Fan von Heavy-Metal-Musik und kritisierte die Lockdowns während der COVID-19-Pandemie in den Vereinigten Staaten. Burry ist derzeit in der Investmentwelt aktiv, verwaltet seine persönlichen Investitionen und macht Vorhersagen über die US-Wirtschaft.
Was ist Michael Burrys Anlagestrategie?
Michael Burrys Anlagestrategie basiert auf Value Investing, bei dem unterbewertete Aktien mit einer Sicherheitsmarge oder einem Abschlag auf ihren inneren Wert gekauft werden. Er sucht nach Wert in kleinen und Mikro-Cap-Unternehmen, die von anderen Investoren oft übersehen werden, und ist bereit, in unbeliebte Marktsektoren zu investieren. Burrys Ansatz basiert auf den Prinzipien von Benjamin Graham und er legt bei seinen Investitionen Wert auf Abwärtsschutz. Er ist bekannt für seine gründliche Recherche und Analyse, wobei er sich oft Finanzkennzahlen wie das EV/EBITDA-Verhältnis und den freien Cashflow ansieht, und scheut sich nicht, einen konträren Standpunkt einzunehmen. Burrys Anlagephilosophie kann mit seinen eigenen Worten zusammengefasst werden: „Meine gesamte Aktienauswahl basiert zu 100 % auf dem Konzept einer Sicherheitsmarge.“