Generative KI findet im Gesundheits- und Medizinbereich statt, stößt aber dennoch auf reges Interesse und Kritik. Die Gestaltung des algorithmischen Geistes ist ein interaktiver Prozess, der aus Jahrzehnten gemeinsamer Forschung in den Bereichen KI und Psychoanalyse hervorgeht. Bestimmte Experimente sind unumstritten, weil es ihnen ausschließlich darum geht, anderen zu helfen, doch auf der anderen Seite erzeugen einige der Projekte große Meinungsverschiedenheiten.

KI in der Psychoanalyse erweiterter Grenzen

KI wurde in psychoanalytische Studien eingeführt und Psychoanalytiker finden sie täglich nützlicher. Dieses einzigartige Unterfangen mag zunächst wie eine Erzählung aus dem Wilden Westen klingen, aber die Implementierung von KI in der Psychoanalyse nimmt in unbegrenztem Tempo zu. Diese Befürwortung vermittelt die Botschaft, dass KI zur Erforschung der Themen des menschlichen Geistes verwendet werden kann.

Kontroversen entstehen im Zusammenhang mit der Psychoanalyse der KI selbst, wo viele argumentieren, dass Computer keine sogenannte Psyche haben. Der entscheidende Punkt der Kontroverse ist, dass psychoanalytische Therapien erfolgreich eingesetzt werden können, um künstliche Intelligenz (KI) gründlich zu analysieren und zu erforschen. Die Gegner, die die Idee verwenden, dass KI keinen Verstand hat, machen die Psychoanalyse in dieser Situation bedeutungslos. Im Gegenteil, die Befürworter argumentierten, dass umfassende Untersuchungen, einschließlich Psychoanalyse, der Forschung im Bereich der künstlichen Intelligenz auch viel mehr Hilfe bei der Erreichung des Ziels der künstlichen Intelligenz bieten könnten.

Die Mythen zum Verständnis generativer KI 

Bevor wir ins Detail gehen, ist es wichtig, klarzustellen, dass die sprachlichen Fähigkeiten der KI und die Möglichkeit, empfindungsfähig zu sein oder mit menschlicher Intelligenz gleichzuziehen, ein Mythos sind. Generative KI wird auf eine Weise eingesetzt, die mathematisches und computergestütztes Musterabgleich und riesige Datenmengen nutzt. Ihre Fähigkeiten sind dennoch recht bemerkenswert. Menschen und sie selbst bieten diesen Aspekt der Empfindungsfähigkeit für Training und Verfeinerung.

Generative KI wie ChatGPT und Bard ist seit Kurzem im Text-zu-Text- oder Bild-zu-Text-Modus wirksam und wird schließlich multimodal werden. Führungskräfte verwenden maschinelle Sprachsysteme, und obwohl diese Systeme scheinbar fließende und selbstbewusste Antworten ausstrahlen, können sie nur schätzen, weil sie das menschliche Verständnis nicht verstehen. Benutzer können leicht in die Falle fehlgeleiteten Vertrauens geraten, indem sie glauben, maschinengeschriebene Inhalte seien schnell und fehlerfrei.

Die Enigma-Maschine in der Operation „Battle of AI“

Die Möglichkeit, den Datenfluss innerhalb von ANNs (künstlichen neuronalen Netzwerken) nachzuverfolgen, lässt jedoch noch immer nicht darauf schließen, dass generative KI unaufhaltsam die logische Überholspur sein wird. Die extremen analytischen Schwierigkeiten, die durch viele künstliche Neuronen und ANN-Größen von Millionen oder Milliarden von Neuronen verursacht werden, machen eine manuelle Analyse nahezu unmöglich. KI und ihre Fähigkeit, in menschlicher Sprache zu kommunizieren, werden aktiv erforscht, und insbesondere die Algorithmen hinter generativer KI versprechen einen möglichen humanisierten digitalen Verstand.

Fehlgeschlagene KI kann psychologische Reaktionen wie Phobien und Dissoziation auslösen und sogar Traumata hervorrufen, die den psychischen Störungen ähneln, die man in der psychoanalytischen Literatur findet. Bei der Entstehung von KI und Psychoanalyse geht es um die Aussichten und Gefahren einer gemeinsamen Nutzung. Generative KI liefert lange Zitate für unzählige Techniken, die in der psychoanalytischen Praxis eingesetzt werden, aber die Akzeptanz oder Vermeidung der Psychoanalyse von KI oder einer KI selbst bleibt ein großes Problem.

Das Zeitalter der KI-Endpunkte beginnt mit zahlreichen Überschneidungen. Daher muss man sich diesem Thema mit wohlinformierter Neugier und Vorsicht nähern, um die Möglichkeiten zu entdecken und gleichzeitig die bestehenden Einschränkungen zu berücksichtigen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die gemeinsamen Anstrengungen von KI und Psychoanalytikern die Aussicht haben, KI und Psychoanalytiker weiter voranzubringen. Indem Forscher die Feinheiten und Widersprüche mit Aufmerksamkeit und Bereitschaft meistern, schaffen sie wissenschaftliche Grundlagen für die Einführung neuer Perspektiven und Erfindungen in der medizinischen Praxis und darüber hinaus.

Originalgeschichte von https://www.forbes.com/sites/lanceeliot/2024/04/05/heres-why-some-boldly-assert-that-we-ought-to-be-doing-psychoanalysis-with-ai-and-of-ai/?sh=3b0f55adea52