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#Write2Earn FTX In Gerichtsdokumenten wird ihm ein geheimer Bank-Deal vorgeworfen, um von Tether zu profitieren Eine aktuelle Klage gegen die bankrotte Krypto-Börse FTX hat Licht auf einen potenziell explosiven Geheimvertrag mit der Deltec Bank geworfen, der es FTX angeblich ermöglichte, auf unbefugte Weise von Tether (USDT) zu profitieren. Die Vorwürfe: Nicht offengelegte Kreditlinie: In der von Voyager Digital eingereichten Klage wird behauptet, dass das Schwesterunternehmen von FTX, Alameda Research, in den Jahren 2020 und 2021 eine nicht offengelegte Kreditlinie mit der Deltec Bank genutzt habe, um Milliarden von USDT zu prägen. Gewinne ohne Bezahlung: Alameda hat diesen neu geprägten USDT angeblich mit Gewinn verkauft, ohne Deltec sofort für den Prägevorgang zu bezahlen. Dies ermöglichte es ihnen im Wesentlichen, mit geliehenen Mitteln zu operieren. Veruntreuung von Geldern: In der Klage wird ferner behauptet, dass Deltec FTX-Kundeneinlagen an Alameda übertragen habe, was möglicherweise gegen die üblichen Bankverfahren verstößt und Bedenken hinsichtlich einer möglichen Veruntreuung von Geldern aufkommen lässt. Sonderbehandlung: Die Klage deutet darauf hin, dass Deltec den Transaktionen von Alameda möglicherweise eine Vorzugsbehandlung gewährt hat, insbesondere in Zeiten von Marktabschwüngen. Die Implikationen: Sollten sich diese Behauptungen als wahr erweisen, könnten sie erhebliche Folgen für den bereits angeschlagenen Ruf der Kryptowährungsbranche haben. Sie äußern Bedenken hinsichtlich: Transparenz und Rechenschaftspflicht: Die angebliche Geheimhaltung des Deals wirft Fragen zur Transparenz der Geschäftstätigkeit von FTX und seinem Engagement für verantwortungsvolle Finanzpraktiken auf. Marktmanipulation: Die Möglichkeit, große Mengen USDT ohne sofortige Zahlung zu prägen und zu verkaufen, könnte möglicherweise dazu genutzt werden, den Marktpreis des Stablecoins zu manipulieren. Aufsichtsrechtliche Prüfung: Diese Behauptungen werden wahrscheinlich eine weitere Prüfung seitens der Aufsichtsbehörden nach sich ziehen, die sich bereits Sorgen über die mit Kryptowährungen verbundenen Risiken machen. Aktueller Status: Es ist wichtig anzumerken, dass es sich zum jetzigen Zeitpunkt nur um Behauptungen handelt und weder FTX noch Deltec die Klage öffentlich kommentiert haben. Das Gericht wird letztendlich über die Gültigkeit dieser Ansprüche entscheiden.

#Write2Earn FTX In Gerichtsdokumenten wird ihm ein geheimer Bank-Deal vorgeworfen, um von Tether zu profitieren

Eine aktuelle Klage gegen die bankrotte Krypto-Börse FTX hat Licht auf einen potenziell explosiven Geheimvertrag mit der Deltec Bank geworfen, der es FTX angeblich ermöglichte, auf unbefugte Weise von Tether (USDT) zu profitieren.

Die Vorwürfe:

Nicht offengelegte Kreditlinie: In der von Voyager Digital eingereichten Klage wird behauptet, dass das Schwesterunternehmen von FTX, Alameda Research, in den Jahren 2020 und 2021 eine nicht offengelegte Kreditlinie mit der Deltec Bank genutzt habe, um Milliarden von USDT zu prägen.

Gewinne ohne Bezahlung: Alameda hat diesen neu geprägten USDT angeblich mit Gewinn verkauft, ohne Deltec sofort für den Prägevorgang zu bezahlen. Dies ermöglichte es ihnen im Wesentlichen, mit geliehenen Mitteln zu operieren.

Veruntreuung von Geldern: In der Klage wird ferner behauptet, dass Deltec FTX-Kundeneinlagen an Alameda übertragen habe, was möglicherweise gegen die üblichen Bankverfahren verstößt und Bedenken hinsichtlich einer möglichen Veruntreuung von Geldern aufkommen lässt.

Sonderbehandlung: Die Klage deutet darauf hin, dass Deltec den Transaktionen von Alameda möglicherweise eine Vorzugsbehandlung gewährt hat, insbesondere in Zeiten von Marktabschwüngen.

Die Implikationen:

Sollten sich diese Behauptungen als wahr erweisen, könnten sie erhebliche Folgen für den bereits angeschlagenen Ruf der Kryptowährungsbranche haben. Sie äußern Bedenken hinsichtlich:

Transparenz und Rechenschaftspflicht: Die angebliche Geheimhaltung des Deals wirft Fragen zur Transparenz der Geschäftstätigkeit von FTX und seinem Engagement für verantwortungsvolle Finanzpraktiken auf.

Marktmanipulation: Die Möglichkeit, große Mengen USDT ohne sofortige Zahlung zu prägen und zu verkaufen, könnte möglicherweise dazu genutzt werden, den Marktpreis des Stablecoins zu manipulieren.

Aufsichtsrechtliche Prüfung: Diese Behauptungen werden wahrscheinlich eine weitere Prüfung seitens der Aufsichtsbehörden nach sich ziehen, die sich bereits Sorgen über die mit Kryptowährungen verbundenen Risiken machen.

Aktueller Status:

Es ist wichtig anzumerken, dass es sich zum jetzigen Zeitpunkt nur um Behauptungen handelt und weder FTX noch Deltec die Klage öffentlich kommentiert haben. Das Gericht wird letztendlich über die Gültigkeit dieser Ansprüche entscheiden.

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