🏧 Warum Sie im Jahr 2024 kein Geld verdienen
Als ich mit dem Daytrading begann, handelte ich jeden Tag den ganzen Tag.
Es schien logisch, oder? Mehr Trades = mehr Gewinnmöglichkeiten.
Dieser Ansatz hat mich tatsächlich Geld gekostet.
Der eigentliche Wendepunkt kam, als ich meine Sichtweise darüber änderte, wie viel ich tatsächlich handeln sollte.
Anstatt dem Markt nachzujagen, habe ich gelernt, den Markt auf mich zukommen zu lassen.
Sie brauchen nicht so viele Trades. Nur 2-3 Trades pro Woche sind mehr als genug.
Es geht um Qualität, nicht um Quantität.
Sie warten darauf, dass der Preis Ihr vorher festgelegtes Niveau erreicht – das sind die Momente, in denen der Markt echte Chancen bietet.
Viele Händler tappen in die Falle, Trades zwischen diesen Schlüsselniveaus zu erzwingen. Warum?
Weil sie süchtig nach der Aktion des Handels sind, nicht weil der Markt eine klare Chance signalisiert. Es ist ein subtiler, aber entscheidender Unterschied.
Beim Trading geht es nicht darum, ständig aktiv zu sein. Es geht darum, geduldig und strategisch zu sein.
Bevor Sie also das nächste Mal in einen Handel einsteigen, fragen Sie sich: „Trade ich von einer Schlüsselebene aus oder nähre ich nur meine Handelssucht?“
Ihr Geldbeutel wird es Ihnen später danken.