Wall-Street-Giganten haben sich zusammengeschlossen, um 30 Milliarden in Einlagen für die First Republic Bank (FRB) zu investieren, konnten aber dennoch das Marktvertrauen nicht stärken.
Am Freitag, dem 17. März, setzte sich der Absturz des Aktienkurses der First Republic Bank fort. US-Aktien fielen vor Marktöffnung um fast 20 %, schlossen mit einem Minus von 32,8 % und fielen diese Woche um fast 72 %. Medienanalysten gehen davon aus, dass der Abfluss von Einlagen aus der Bank zwar praktisch gestoppt wurde, der Aktienkurs jedoch aufgrund der Ankündigung der Dividendenaussetzung durch den Vorstand einbrach. Der sinkende Aktienkurs veranlasste viele Analysten auch zu Spekulationen, dass die Bank noch eine finden muss "Financier"
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