📉 Bitcoin-Preis droht um 20 % abzustürzen und unter 36.000 $ zu fallen
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Da Matrixport eine Ablehnung aller Januar-Anträge für Bitcoin-Spot-ETFs durch die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) vorhersagt, steht der Kryptomarkt vor einem Sturm.
1. Die mutige Vorhersage von Matrixport: ETF-Ablehnungen und Bitcoin-Liquidation!
Matrixport geht mutig davon aus, dass die SEC aufgrund entscheidender Hürden alle Anträge für Bitcoin-Spot-ETFs im Januar ablehnen wird. Diese Prognose wirkte sich schnell auf Bitcoin aus: In nur zwei Stunden wurden unglaubliche 400 Millionen Bitcoins liquidiert. Händlern wird empfohlen, ihre Long-Bestände zu schützen, indem sie Optionen wie den Kauf von 40.000-Dollar-Put-Optionen oder direkte Wetten gegen Bitcoin prüfen.
💡 Matrixports Einblick: Ein versteckter Schlüssel öffnet den Bitcoin-ETF-Tresor
Matrixport weist auf einen versteckten Schlüssel hin, den die SEC von den Antragstellern verlangt und der wahrscheinlich mit der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und dem Anlegerschutz zusammenhängt. Sie gehen zwar davon aus, dass diese Anforderung bis zum zweiten Quartal 2024 erfüllt sein wird, doch der Januar wird voraussichtlich ein Monat der Ablehnungen sein, was möglicherweise zu einem Rückgang der Bitcoin-Preise um 20 % auf einen Wert im Bereich von 36.000 bis 38.000 US-Dollar führen wird.
2. Auswirkungen auf den Kryptomarkt: Volatilität entfesselt!
Die Vorhersagen haben bereits Schockwellen durch den Kryptomarkt geschickt und zu einem Rückgang der Bitcoin-Preise um 8 % geführt. Die Anleger sind beunruhigt, da die Wahrscheinlichkeit einer ETF-Zulassung abnimmt, was sich auf Krypto-Mining-Aktien auswirkt und Ausverkäufe bei damit verbundenen US-Aktien auslöst. Eine Ablehnung im Januar könnte weitere Volatilität und Liquidationen auf dem Kryptomarkt auslösen.
3. Reaktion der Kryptoindustrie: Von Raserei zu Humor!
Investoren und Händler reagieren heftig auf den plötzlichen Rückgang der Bitcoin-Preise. Einige äußern ihre Besorgnis, andere bringen Humor in die Situation. Prominente Persönlichkeiten, darunter John Deaton, betonen den Rückgang und führen ihn auf Faktoren zurück, die von negativen Berichten über ETFs bis zum berüchtigten „CRAMER-FLUCH“ reichen.
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