Laut BlockBeats erklärte Alan Kirkland, ein Kommissar der Australian Securities and Investments Commission (ASIC), am 23. September auf dem AFR Digital Asset Summit, dass viele Krypto-Asset-Unternehmen gemäß dem Corporations Act eine Finanzdienstleistungslizenz benötigen werden.

ASIC ist der Ansicht, dass einige Krypto-Assets als Finanzprodukte eingestuft werden sollten. Aufgrund der fehlenden Übereinstimmung zwischen dem Krypto-Sektor und dem aktuellen Regulierungsrahmen besteht jedoch Unsicherheit. Um dies zu beheben, plant ASIC, seine Richtlinien bis November zu aktualisieren, um die Klassifizierung und Handhabung relevanter Krypto-Token zu klären.

Kirkland betonte, dass ASIC sich auf potenzielle Verbraucherschäden und Marktvergehen konzentriert. Er merkte an, dass das Lizenzierungssystem dazu beitragen würde, Risiken zu mindern, das Vertrauen der Verbraucher zu stärken und die Marktintegrität zu schützen.