Laut BlockBeats hat das Kryptowährungs-Vermögensverwaltungsunternehmen 21.co, die Muttergesellschaft von 21Shares, die Integration des branchenüblichen Chainlink-Reservenachweises sowohl in die Solana- als auch in die Ethereum-Mainnets angekündigt. Dieser Schritt zielt darauf ab, die Transparenz der verpackten Version von Bitcoin von 21.co, bekannt als 21BTC, zu verbessern.

Die Integration des Reservenachweises von Chainlink soll Nutzern und Investoren ein höheres Maß an Vertrauen und Verifizierung bieten. Durch die Nutzung des dezentralen Oracle-Netzwerks von Chainlink kann 21.co Reservenachweise in Echtzeit anbieten und so sicherstellen, dass die Vermögenswerte, die 21BTC stützen, überprüfbar und transparent sind. Diese Entwicklung ist Teil der laufenden Bemühungen von 21.co, die Zuverlässigkeit und Sicherheit seiner Kryptowährungsprodukte zu verbessern.

Die Implementierung in den Hauptnetzen von Solana und Ethereum ist ein wichtiger Schritt hin zu mehr Transparenz in der Kryptowährungsbranche. Solana und Ethereum sind zwei der am häufigsten verwendeten Blockchain-Plattformen, und die Integration des Reservenachweises von Chainlink in diese Netzwerke unterstreicht das Engagement von 21.co, die Best Practices der Branche zu übernehmen. Diese Initiative wird wahrscheinlich einen Präzedenzfall für andere Unternehmen in der Branche schaffen und eine transparentere und vertrauenswürdigere Umgebung für die Verwaltung digitaler Vermögenswerte fördern.

Insgesamt stellt die Integration des Chainlink-Reservenachweises in die Solana- und Ethereum-Mainnets durch 21.co einen entscheidenden Fortschritt im Streben nach mehr Transparenz und Sicherheit im Kryptowährungsbereich dar. Da sich die Branche weiterentwickelt, sind solche Maßnahmen unerlässlich, um das Vertrauen der Benutzer und Investoren zu stärken und letztendlich zu einer breiteren Akzeptanz digitaler Vermögenswerte beizutragen.