Ashigaru Project Launches Mobile Wallet After Samourai Wallet Hard Fork

Binance News · 2024-09-22T22:03:38.000Z

According to Cointelegraph, on Sept. 20, a group of developers announced the release of a mobile wallet following a hard fork of the Samourai Wallet code. This new initiative, named the Ashigaru Open Source Project, aims to build upon the work of the Samourai team by developing, releasing, and maintaining free and open-source software. The project emphasizes creating solutions with a low technical barrier to entry while ensuring user security, privacy, and resistance to censorship. The Ashigaru developers highlighted their extensive use of public domain code and contributions from other crypto projects. Their mission statement underscores a commitment to enabling peaceful, voluntary, and private online commerce without tracking, surveillance, or censorship. The development team, identifying themselves as former users of Samourai Wallet, clarified that they have no direct ties to the original Samourai Wallet core development group. In April 2024, the founders of the Samourai Wallet, Keonne Rodriguez and William Hill, were arrested on money laundering charges by the United States Department of Justice (DOJ). The DOJ accused them of executing over $2 billion in unlawful transactions and facilitating more than $100 million in money laundering. If convicted, they face a maximum sentence of five years in prison for conspiracy to commit money laundering and conspiracy to operate an unlicensed money-transmitting business. As part of the investigation, the FBI seized the Samourai Wallet's website and servers, and law enforcement officials mandated the removal of the Samourai Wallet application from app stores. Rodriguez pleaded not guilty and was released on a $1 million bail-bond agreement with the United States District Court for the Southern District of New York, with restrictions on his geographic movements until the case concludes.

Laut Cointelegraph kündigte eine Gruppe von Entwicklern am 20. September die Veröffentlichung einer mobilen Geldbörse nach einem Hard Fork des Samourai Wallet-Codes an. Diese neue Initiative mit dem Namen Ashigaru Open Source Project zielt darauf ab, auf der Arbeit des Samourai-Teams aufzubauen, indem kostenlose und Open-Source-Software entwickelt, veröffentlicht und gewartet wird. Das Projekt legt Wert darauf, Lösungen mit geringen technischen Einstiegshürden zu schaffen und gleichzeitig Benutzersicherheit, Datenschutz und Widerstandsfähigkeit gegen Zensur zu gewährleisten.
Die Ashigaru-Entwickler betonten, dass sie in großem Umfang Public Domain-Code und Beiträge aus anderen Kryptoprojekten verwenden. Ihr Leitbild unterstreicht die Verpflichtung, friedlichen, freiwilligen und privaten Online-Handel ohne Tracking, Überwachung oder Zensur zu ermöglichen. Das Entwicklungsteam, das sich als ehemalige Benutzer von Samourai Wallet ausgab, stellte klar, dass es keine direkten Verbindungen zur ursprünglichen Kernentwicklungsgruppe von Samourai Wallet hat.
Im April 2024 wurden die Gründer von Samourai Wallet, Keonne Rodriguez und William Hill, vom US-Justizministerium (DOJ) wegen Geldwäsche verhaftet. Das DOJ warf ihnen vor, illegale Transaktionen im Wert von über 2 Milliarden Dollar durchgeführt und Geldwäsche im Wert von über 100 Millionen Dollar ermöglicht zu haben. Im Falle einer Verurteilung droht ihnen eine Höchststrafe von fünf Jahren Gefängnis wegen Verschwörung zur Geldwäsche und Verschwörung zum Betrieb eines nicht lizenzierten Geldtransferunternehmens.
Im Rahmen der Ermittlungen beschlagnahmte das FBI die Website und Server von Samourai Wallet und die Strafverfolgungsbehörden ordneten die Entfernung der Samourai Wallet-Anwendung aus den App Stores an. Rodriguez plädierte auf nicht schuldig und wurde gegen eine Kautionsvereinbarung in Höhe von 1 Million US-Dollar mit dem US-Bezirksgericht für den südlichen Bezirk von New York freigelassen. Bis zum Abschluss des Verfahrens ist er in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt.

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