Laut BlockBeats sprach Tina, Leiterin für Community und Partnerschaften bei Yuga Labs, am 17. September auf der FarCon Asia, der ersten groß angelegten Offline-Veranstaltung des Farcaster-Ökosystems in Asien. Während der Diskussionsrunde mit dem Titel „Meme und NFT-Träume“ teilte sie ihre Ansichten zum aktuellen Stand und zur Zukunft von NFTs.

Tina drückte aus, dass der Begriff „NFT“ veraltet sei und dass NFT-Projekte neu gebrandet werden müssten. Sie stellte fest, dass verschiedene Projekte unterschiedliche Rebranding-Strategien versuchen, aber die digitale Identität und das digitale Eigentum werden bestehen bleiben. Sie erläuterte den Ansatz von Yuga Labs und wie Menschen mit NFT-Käufen umgehen. Tina betonte, dass jemand, der ein Ape-Ersteller ist, sein geistiges Eigentum (IP) an Ape möglicherweise für geschäftliche Zwecke nutzen möchte. Um dies zu unterstützen, startete Yuga Labs ein Projekt namens „Made by Apes“. Sie betonte, dass NFTs gerade erst ihre Reise beginnen und dass die Überprüfung von Roadmaps eine Herausforderung sein kann. Sie riet dazu, sich auf das Team hinter dem Projekt, seine Fähigkeiten und die Art und Weise zu konzentrieren, wie Investitionen in die Community reinvestiert werden.

BlockBeats wies darauf hin, dass „Made by Apes“ ein von Yuga Labs eingeführtes IP-Tool ist. Mitglieder können eine einzigartige On-Chain-Lizenz beantragen, um Unternehmen oder Produkte wie Kleidung, Lebensmittel, Spiele und Musik zu registrieren. Die Plattform hilft auch dabei, echte Produkte von BAYC- und MAYC-Inhabern zu überprüfen und zu unterscheiden.