Laut Bloomberg erklärte der IWF, dass beide Parteien Fortschritte bei der Stärkung der öffentlichen Finanzen, der Erhöhung der Bankreservepuffer, der Verbesserung von Governance und Transparenz sowie der Minderung von Bitcoin-Risiken erzielt hätten. Beide Seiten einigten sich darauf, den Hauptsaldo innerhalb von drei Jahren um etwa 3,5 % zu erhöhen, wobei die Konsolidierung voraussichtlich durch eine „Rationalisierung“ der öffentlichen Lohnausgaben erreicht werden soll. Der IWF hat wiederholt Vorbehalte gegen die Einführung von Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel in El Salvador geäußert. Obwohl viele Risiken noch nicht eingetreten sind, waren sich beide Parteien einig, dass weitere Anstrengungen erforderlich sind, um die Transparenz zu erhöhen und potenzielle Risiken für die Finanz- und Finanzstabilität, die das Bitcoin-Projekt mit sich bringt, zu mindern. Auch bei den Plänen zur Stärkung der Reservepuffer im Finanzsystem und zur Verbesserung von Governance und Transparenz machten beide Seiten Fortschritte.