Laut BlockBeats gab Franz Bergmüller, CEO der in der Schweiz ansässigen Kryptobank Amina, am 10. September bekannt, dass das Unternehmen bei der österreichischen Finanzmarktaufsicht eine Lizenz als Virtual Asset Service Provider (VASP) beantragt. Bergmüller betonte, dass ein neues Team aufgebaut werden müsse, bevor Amina in Österreich tätig sein oder Einnahmen erzielen könne.

Bergmüller erklärte: „Als Bank nähern wir uns der Gewinnschwelle, aber wir haben uns bewusst entschieden, in dieser Phase dem Investitionswachstum Priorität einzuräumen.“ Amina, früher bekannt als SEBA Bank, hatte im April 2022 seinen Hauptsitz in Zug, Schweiz.