Laut Odaily äußerte Ripple-CEO Brad Garlinghouse am Dienstag seine Bedenken über die parteipolitische Spaltung in den Vereinigten Staaten in Bezug auf Kryptowährungen. Bei einer Veranstaltung stellte Garlinghouse die Frage, warum Innovationen, die auf Kostensenkung und Effizienzsteigerung abzielen, politisiert wurden. Er verurteilte die parteipolitische Spaltung bei Krypto-Innovationen und kritisierte insbesondere Senatorin Elizabeth Warrens Charakterisierung von Kryptowährungen als Instrument für illegale Aktivitäten. Garlinghouse forderte eine überparteiliche Zusammenarbeit, um die Vorteile von Kryptowährungen voll auszuschöpfen.