Laut BlockBeats hat Wormhole mit der Einführung von Wormhole Governor V2 am 29. Juni ein Upgrade seiner Multichain-Erfahrung angekündigt. Dieser neue Mechanismus konzentriert sich auf den Netzverkehr, um die Latenz zu reduzieren und mehr Transaktionen bei gleichzeitiger Wahrung der Sicherheit zu unterstützen.

Zu den Hauptvorteilen des neuen Mechanismus gehören verbesserte Übertragungsgeschwindigkeiten durch die Identifizierung des Netzverkehrs. Dies ermöglicht mehr Transaktionen ohne zunehmende Governance-Einschränkungen, wodurch das Risiko verringert und Schwachstellen besser geschützt werden.

Der Wormhole Governor V2 ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung des Benutzererlebnisses in der Multichain-Umgebung. Durch die Konzentration auf den Netzverkehr soll der neue Mechanismus den Betrieb rationalisieren und die Effizienz steigern. Dies soll zu einer Verringerung der Latenz führen, die bei Multichain-Transaktionen ein häufiges Problem darstellt.

Darüber hinaus soll der neue Mechanismus die Anzahl der Transaktionen erhöhen, die ohne zusätzliche Governance-Einschränkungen durchgeführt werden können. Dadurch sollen die mit Transaktionen verbundenen Risiken verringert und ein besserer Schutz vor Schwachstellen gewährleistet werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Einführung von Wormhole Governor V2 eine bedeutende Verbesserung des von Wormhole gebotenen Multichain-Erlebnisses darstellt. Durch die Konzentration auf den Netzverkehr und die Reduzierung der Latenzzeit dürfte der neue Mechanismus die Effizienz von Transaktionen verbessern und einen besseren Schutz vor Schwachstellen bieten.