Laut Foresight News berichtete der südkoreanische Krypto-Influencer Joseph Young, dass der südkoreanische Präsident das Kriegsrecht ausgerufen habe. Infolgedessen werden Personen, die sich nach 23 Uhr im Freien aufhalten, kontrolliert und können bei Verdacht verhaftet werden. Diese Entwicklung fiel mit unerklärlichen Handelsschwierigkeiten an den wichtigsten zentralisierten Börsen des Landes zusammen.

Die Ankündigung des Kriegsrechts hat bei den Bürgern und der Krypto-Community Besorgnis ausgelöst, da es strenge Ausgangssperren und erhöhte Sicherheitsmaßnahmen vorsieht. Die Gründe für die Erklärung bleiben unklar, was zu Spekulationen und Unsicherheit führt. Unterdessen haben die Handelsprobleme an zentralisierten Börsen zur Verwirrung beigetragen, da Benutzer Störungen bei ihren Transaktionen erlebten.

Die Situation hat Diskussionen über die möglichen Auswirkungen auf die südkoreanischen Finanzmärkte und die umfassenderen Folgen für die Kryptoindustrie ausgelöst. Während die Behörden die Ausgangssperre durchsetzen, wird der Öffentlichkeit geraten, sich auf dem Laufenden zu halten und die Vorschriften einzuhalten, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. Die Regierung hat noch keine weiteren Einzelheiten zur Dauer des Kriegsrechts oder den spezifischen Gründen für die Handelsschwierigkeiten bekannt gegeben.