Vier Vermögensverwaltungsgesellschaften beantragen aktiv bei den US-Regulierungsbehörden die Einführung eines Bitcoin-ETFs, um das Investitionsrisiko durch Derivate zu senken. Calamos Investments hat Anträge für vier verwaltete börsengehandelte Fonds (ETFs) eingereicht, während First Trust Portfolios plant, einen ETF mit einer 15%-Schwelle und einen gepufferten ETF zu lancieren, um Verluste der oberen 30% zu vermeiden.

Innovator ETFs hofft, ein dreimonatiges Pufferprodukt mit Renditen von jeweils 10% und 20% einzuführen, wobei eine "Teilnahmequote" festgelegt wurde. Grayscale Investments plant die Einführung eines gedeckten Call-Bitcoin-ETFs, der durch den Verkauf von Call-Optionen auf den Spot-Bitcoin-ETF regelmäßige Prämieneinnahmen bietet. 📈🔍 Diese innovativen Produkte könnten den Anlegern mehr Optionen bieten und gleichzeitig neue Marktdynamiken mit sich bringen.